EMAS ist ein Umweltmanagementsystem der Europäischen Union. Es soll Unternehmen dabei helfen, ihre Umweltleistung zu verbessern. EMAS ist leistungsorientiert, da sich das Unternehmen strengen Richtlinien beugt und ein Zertifizierungsverfahren durch externe Gutachter durchläuft. Kernstück des EMAS-Umweltmanagement ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess. In diesen werden die Mitarbeiter stetig einbezogen, mit dem Ziel, sich stärker mit dem Umweltschutz im eigenen Unternehmen zu identifizieren.
Regelmäßige Zertifizierungen seit 2005
Die Heiligenfeld Kliniken streben eine ständige Verbesserung an, um den steigenden Qualitätsanforderungen der Patienten gerecht zu werden. Bereits seit 2005 unterzieht sich Heiligenfeld regelmäßigen verschiedenen Zertifizierungen und Benchmarks.
Umweltrisiken erkennen und verkleinern
„Ein zentraler Punkt von EMAS ist die systematische Erkennung und Minimierung von Umweltrisiken. In der Luitpoldklinik Heiligenfeld betrifft dies beispielsweise die sogenannte Nassentwicklung der Röntgenanlage. Sie wird im Laufe des Jahres gegen eine moderne digitale Entwicklereinheit getauscht. Hierdurch entfällt nicht nur die chemische Entwicklung der Bilder, es verbessert sich auch die Qualität der Aufnahmen“, sagt Jens Köhler, der Umweltmanagement-Beauftragte der Heiligenfeld Kliniken.
Regelmäßig Spitzenplatz in der Branche
Seit 2008/2009 erfolgte in allen Heiligenfeld Kliniken die sogenannte „vernetzte Zertifizierung“ mit der KTQ GmbH (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen). Heiligenfeld belegt hier regelmäßig einen Spitzenplatz, zuletzt auch in 2017. Die nächste Rezertifizierung steht für Ende 2020 an. Weitere, regelmäßig stattfindende Benchmarks sind „Deutschlands Kundenchampions“ und „Great Place to Work“. Auch hier hat Heiligenfeld 2020 beide Wettbewerbe erfolgreich abgeschlossen. Heiligenfeld hat seit seiner Gründung im Jahr 1990 immer eine nachhaltige und ökologische Ausrichtung präferiert.
EMAS ist ein Umweltmanagementsystem der Europäischen Union. Es soll Unternehmen dabei helfen, ihre Umweltleistung zu verbessern. EMAS ist leistungsorientiert, da sich das Unternehmen strengen Richtlinien beugt und ein Zertifizierungsverfahren durch externe Gutachter durchläuft. Kernstück des EMAS-Umweltmanagement ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess. In diesen werden die Mitarbeiter stetig einbezogen, mit dem Ziel, sich stärker mit dem Umweltschutz im eigenen Unternehmen zu identifizieren.
Regelmäßige Zertifizierungen seit 2005
Die Heiligenfeld Kliniken streben eine ständige Verbesserung an, um den steigenden Qualitätsanforderungen der Patienten gerecht zu werden. Bereits seit 2005 unterzieht sich Heiligenfeld regelmäßigen verschiedenen Zertifizierungen und Benchmarks.
Umweltrisiken erkennen und verkleinern
„Ein zentraler Punkt von EMAS ist die systematische Erkennung und Minimierung von Umweltrisiken. In der Luitpoldklinik Heiligenfeld betrifft dies beispielsweise die sogenannte Nassentwicklung der Röntgenanlage. Sie wird im Laufe des Jahres gegen eine moderne digitale Entwicklereinheit getauscht. Hierdurch entfällt nicht nur die chemische Entwicklung der Bilder, es verbessert sich auch die Qualität der Aufnahmen“, sagt Jens Köhler, der Umweltmanagement-Beauftragte der Heiligenfeld Kliniken.
Regelmäßig Spitzenplatz in der Branche
Seit 2008/2009 erfolgte in allen Heiligenfeld Kliniken die sogenannte „vernetzte Zertifizierung“ mit der KTQ GmbH (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen). Heiligenfeld belegt hier regelmäßig einen Spitzenplatz, zuletzt auch in 2017. Die nächste Rezertifizierung steht für Ende 2020 an. Weitere, regelmäßig stattfindende Benchmarks sind „Deutschlands Kundenchampions“ und „Great Place to Work“. Auch hier hat Heiligenfeld 2020 beide Wettbewerbe erfolgreich abgeschlossen. Heiligenfeld hat seit seiner Gründung im Jahr 1990 immer eine nachhaltige und ökologische Ausrichtung präferiert.