Knauf Gips KG

Knauf Award 2013 entschieden

Die Preisträger

Ob Neubau oder Bestandsgebäude: Insgesamt 13 ausgezeichnete Objekte zeigen beispielhafte Lösungen für Energieeffizienz, Design, Bauphysik, Nachhaltigkeit und deren technische Umsetzung.

Der Knauf Award 2013 ist entschieden: Insgesamt 13 herausragende Objekte wurden bei einem Festakt  im Würzburger Kulturspeicher ausgezeichnet. In besonderer Weise überzeugen die Preisträger durch planerische und/oder handwerkliche Leistungen. Gekürt wurden die Preisträger in den Kategorien Energieeffizienz, Design, Bauphysik, Nachhaltigkeit und Sonderkonstruktion. Die Preisgelder des mit insgesamt 35.000 Euro dotierten Knauf Award 2013 gingen an Architekten und Planer sowie ausführende Fachunternehmen.

Zusammenspiel von Planung und Praxis

Der Knauf Award war von der Knauf Gruppe erstmalig ausgelobt worden, um das Bewusstsein für die Bedeutung des Zusammenspiels von Planung und Praxis in den Vordergrund zu rücken. Denn schließlich kann qualitätsvolles Bauen nur entstehen, wenn eine gleichermaßen kreative wie vorausschauende Planung auf handwerklich perfekte Umsetzung trifft. Gesucht waren deshalb zukunftsweisende Lösungen und Konzepte aktueller, mustergültig realisierter Bauaufgaben im Bereich Gebäudehülle und/oder Innenraum bei Neubauten, Sanierungen und Umnutzungen, die mit Knauf Systemen realisiert worden waren. Ausgelobt hatten den Knauf Award die Partnerunternehmen Knauf AMF, Knauf Aquapanel, Knauf Gips, Knauf Insulation, Knauf Integral und Knauf riessler.

115 Objekte standen zu Auswahl

Insgesamt 115 Objekte waren eingereicht worden. Daraus wählte die Jury unter Vorsitz von Prof. Dietrich Fink die Preisträger. „Der Knauf Award verweist in die Zukunft: auf herausragende Lösungen, die heute schon durch ein innovative und effiziente Werkstoffe möglich sind“, erklärt der Jury-Vorsitzende. In diesem Sinne bilden die prämierten Siegerobjekte ein Spiegelbild der im Neubau wie beim Bauen im Bestand zu lösenden Bauaufgaben, mit denen Gebäude von heute bereits jetzt auf die Erfordernisse von morgen antworten müssen. Gefragt sind deshalb integrative Systemlösungen für die Gebäudehülle mit Wärmedämm-Verbundsystemen und Innendämmungen sowie für den Innenausbau mit Anforderungen an Schallschutz und Akustik, Brandschutz und ansprechende Raumgestaltung in Kombination mit Lichtführung und haustechnischer Versorgung.

Große Spannbreite

Von der Vielfalt der Aufgabenstellungen zeugen die Preisträger des Knauf Award – von der Sanierung eines Kirchengebäudes in Hannover, über die Umwidmung eines Denkmals zum Studentenwohnheim in Greifswald oder der Erweiterung einer Schule bei Schwäbisch-Gmünd ebenso wie der Neubau eines repräsentativen Hochschulgebäudes in Karlsruhe, die außergewöhnliche Form einer Krankenhauskapelle in Ravensburg oder des spektakuläre Haus der Astronomie in Heidelberg bis hin zum schmucken Einfamilienhaus in Griesheim.

Wärmedämm-Verbundsysteme und Innendämmungen steigern hierbei die Energieeffizienz von Gebäuden. Trockenbau-Systeme für Boden, Wand und Decke setzen modernes Raumdesign in Szene, sorgen für beste Werte bei Schallschutz, Brandschutz und Akustik und ermöglichen Dank leichter Bauweise die Erweiterung und damit nachhaltige Nutzung von Bestandsgebäuden. Darüber hinaus erweist sich der Trockenbau selbst bei komplexen Anforderungen als ebenso rationelle wie wirtschaftliche Bauweise. Dieses breite Spektrum bildet der Knauf Award bei seiner Premiere mustergültig ab.

Die Preisträger

1. Preis Energieeffizienz

Objekt: Melanchthonkirche, Hannover

Preisträger: dreibund architekten ballerstedt I helms I koblank BDA (Bochum), Martin Schwarze Stukkateurmeister (Sehnde)

2. Preis Energieeffizienz

Objekt: Das stille Haus, Griesheim

Preisträger: monika krebs architekten (Darmstadt), HolzAktivHaus GmbH (Birstein)

2. Preis Energieeffizienz

Objekt: Studentenappartements, Greifswald

Preisträger: Büro Torsten Labs (Falkensee), Akustik - Trockenbau Detlef Horn (Greifswald)

1. Preis Design

Objekt: Kapelle St. Elisabeth, Ravensburg

Preisträger: Arcass Freie Architekten BDA (Stuttgart), Atelier Bernhard Huber (Esslingen)

2. Preis Design

Objekt: Haus der Astronomie, Heidelberg

Preisträger: Architekten Bernhardt+Partner (Darmstadt), Bilfinger R&M Ausbau Mannheim GmbH (Mannheim)

2. Preis Design

Objekt: Praxis Dr. B, Filderstadt

Preisträger: AMUNT Architekten Martenson und Nagel Theissen (Stuttgart), Baierl & Demmelhuber (Töging am Inn)

2. Preis Design

Objekt: Kinderhaus Sankt Martin, Tübingen

Preisträger: Franke Seiffert Architekten (Stuttgart), Klaus Haug Stuckateurbetrieb (Tübingen)

1. Preis Bauphysik

Objekt: Hochschule für Musik, Karlsruhe

Preisträger: Architekten. 3P (Stuttgart), TM Ausbau GmbH (Hofheim-Wallau)

2. Preis Bauphysik

Objekt: Musikbar Charlie, München

Preisträger: Sanjirobe GbR (München), Graber GmbH (Rimsting)

Sonderpreis Nachhaltigkeit

Objekt: TU München

Preisträger: Hild und K Architekten BDA, München), Baierl & Demmelhuber (Töging am Inn)

Sonderpreis Nachhaltigkeit

Objekt: Dachgeschoss, Winterbach

Preisträger: archifaktur (Winterbach), G+H Innenausbau (Sindelfingen)

Anerkennung Sonderkonstruktion

Objekt: Königin-Katharina-Stift, Stuttgart

Preisträger: Ruben Peter Ausbau GmbH (Floh-Seligenthal)

Anerkennung Sonderkonstruktion

Objekt: Café Luitpold, München

Preisträger: Demmel und Hadler GmbH (München), DTB-Donau-Trocken-Bau GmbH (Rennertshofen)

Die Jury:

  • Prof. Dietrich Fink, TU München, Fink + Jocher Architekten und Stadtplaner, München (Juryvorsitzender)
  • Prof. Martin Schroth, Hochschule Trier, architekturSTUDIO Schroth, Rothenburg ob der Tauber
  • Dipl.-Ing. Tobias Wagner, TU München
  • Prof. Kerstin Schulz, Hochschule Darmstadt, liquid architekten, Reichelsheim-Laudenau
  • Prof. Jochen Pfau, FH Rosenheim/VHT Darmstadt
  • Dipl.-Ing. Gundolf Krüger, Knauf Gips KG

Weitere Informationen: www.knauf-award.de

Foto (Elmar Behringer) - die Preisträger 2013.

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Knauf Award 2013 entschieden

Die Preisträger

Ob Neubau oder Bestandsgebäude: Insgesamt 13 ausgezeichnete Objekte zeigen beispielhafte Lösungen für Energieeffizienz, Design, Bauphysik, Nachhaltigkeit und deren technische Umsetzung.

Der Knauf Award 2013 ist entschieden: Insgesamt 13 herausragende Objekte wurden bei einem Festakt  im Würzburger Kulturspeicher ausgezeichnet. In besonderer Weise überzeugen die Preisträger durch planerische und/oder handwerkliche Leistungen. Gekürt wurden die Preisträger in den Kategorien Energieeffizienz, Design, Bauphysik, Nachhaltigkeit und Sonderkonstruktion. Die Preisgelder des mit insgesamt 35.000 Euro dotierten Knauf Award 2013 gingen an Architekten und Planer sowie ausführende Fachunternehmen.

Zusammenspiel von Planung und Praxis

Der Knauf Award war von der Knauf Gruppe erstmalig ausgelobt worden, um das Bewusstsein für die Bedeutung des Zusammenspiels von Planung und Praxis in den Vordergrund zu rücken. Denn schließlich kann qualitätsvolles Bauen nur entstehen, wenn eine gleichermaßen kreative wie vorausschauende Planung auf handwerklich perfekte Umsetzung trifft. Gesucht waren deshalb zukunftsweisende Lösungen und Konzepte aktueller, mustergültig realisierter Bauaufgaben im Bereich Gebäudehülle und/oder Innenraum bei Neubauten, Sanierungen und Umnutzungen, die mit Knauf Systemen realisiert worden waren. Ausgelobt hatten den Knauf Award die Partnerunternehmen Knauf AMF, Knauf Aquapanel, Knauf Gips, Knauf Insulation, Knauf Integral und Knauf riessler.

115 Objekte standen zu Auswahl

Insgesamt 115 Objekte waren eingereicht worden. Daraus wählte die Jury unter Vorsitz von Prof. Dietrich Fink die Preisträger. „Der Knauf Award verweist in die Zukunft: auf herausragende Lösungen, die heute schon durch ein innovative und effiziente Werkstoffe möglich sind“, erklärt der Jury-Vorsitzende. In diesem Sinne bilden die prämierten Siegerobjekte ein Spiegelbild der im Neubau wie beim Bauen im Bestand zu lösenden Bauaufgaben, mit denen Gebäude von heute bereits jetzt auf die Erfordernisse von morgen antworten müssen. Gefragt sind deshalb integrative Systemlösungen für die Gebäudehülle mit Wärmedämm-Verbundsystemen und Innendämmungen sowie für den Innenausbau mit Anforderungen an Schallschutz und Akustik, Brandschutz und ansprechende Raumgestaltung in Kombination mit Lichtführung und haustechnischer Versorgung.

Große Spannbreite

Von der Vielfalt der Aufgabenstellungen zeugen die Preisträger des Knauf Award – von der Sanierung eines Kirchengebäudes in Hannover, über die Umwidmung eines Denkmals zum Studentenwohnheim in Greifswald oder der Erweiterung einer Schule bei Schwäbisch-Gmünd ebenso wie der Neubau eines repräsentativen Hochschulgebäudes in Karlsruhe, die außergewöhnliche Form einer Krankenhauskapelle in Ravensburg oder des spektakuläre Haus der Astronomie in Heidelberg bis hin zum schmucken Einfamilienhaus in Griesheim.

Wärmedämm-Verbundsysteme und Innendämmungen steigern hierbei die Energieeffizienz von Gebäuden. Trockenbau-Systeme für Boden, Wand und Decke setzen modernes Raumdesign in Szene, sorgen für beste Werte bei Schallschutz, Brandschutz und Akustik und ermöglichen Dank leichter Bauweise die Erweiterung und damit nachhaltige Nutzung von Bestandsgebäuden. Darüber hinaus erweist sich der Trockenbau selbst bei komplexen Anforderungen als ebenso rationelle wie wirtschaftliche Bauweise. Dieses breite Spektrum bildet der Knauf Award bei seiner Premiere mustergültig ab.

Die Preisträger

1. Preis Energieeffizienz

Objekt: Melanchthonkirche, Hannover

Preisträger: dreibund architekten ballerstedt I helms I koblank BDA (Bochum), Martin Schwarze Stukkateurmeister (Sehnde)

2. Preis Energieeffizienz

Objekt: Das stille Haus, Griesheim

Preisträger: monika krebs architekten (Darmstadt), HolzAktivHaus GmbH (Birstein)

2. Preis Energieeffizienz

Objekt: Studentenappartements, Greifswald

Preisträger: Büro Torsten Labs (Falkensee), Akustik - Trockenbau Detlef Horn (Greifswald)

1. Preis Design

Objekt: Kapelle St. Elisabeth, Ravensburg

Preisträger: Arcass Freie Architekten BDA (Stuttgart), Atelier Bernhard Huber (Esslingen)

2. Preis Design

Objekt: Haus der Astronomie, Heidelberg

Preisträger: Architekten Bernhardt+Partner (Darmstadt), Bilfinger R&M Ausbau Mannheim GmbH (Mannheim)

2. Preis Design

Objekt: Praxis Dr. B, Filderstadt

Preisträger: AMUNT Architekten Martenson und Nagel Theissen (Stuttgart), Baierl & Demmelhuber (Töging am Inn)

2. Preis Design

Objekt: Kinderhaus Sankt Martin, Tübingen

Preisträger: Franke Seiffert Architekten (Stuttgart), Klaus Haug Stuckateurbetrieb (Tübingen)

1. Preis Bauphysik

Objekt: Hochschule für Musik, Karlsruhe

Preisträger: Architekten. 3P (Stuttgart), TM Ausbau GmbH (Hofheim-Wallau)

2. Preis Bauphysik

Objekt: Musikbar Charlie, München

Preisträger: Sanjirobe GbR (München), Graber GmbH (Rimsting)

Sonderpreis Nachhaltigkeit

Objekt: TU München

Preisträger: Hild und K Architekten BDA, München), Baierl & Demmelhuber (Töging am Inn)

Sonderpreis Nachhaltigkeit

Objekt: Dachgeschoss, Winterbach

Preisträger: archifaktur (Winterbach), G+H Innenausbau (Sindelfingen)

Anerkennung Sonderkonstruktion

Objekt: Königin-Katharina-Stift, Stuttgart

Preisträger: Ruben Peter Ausbau GmbH (Floh-Seligenthal)

Anerkennung Sonderkonstruktion

Objekt: Café Luitpold, München

Preisträger: Demmel und Hadler GmbH (München), DTB-Donau-Trocken-Bau GmbH (Rennertshofen)

Die Jury:

  • Prof. Dietrich Fink, TU München, Fink + Jocher Architekten und Stadtplaner, München (Juryvorsitzender)
  • Prof. Martin Schroth, Hochschule Trier, architekturSTUDIO Schroth, Rothenburg ob der Tauber
  • Dipl.-Ing. Tobias Wagner, TU München
  • Prof. Kerstin Schulz, Hochschule Darmstadt, liquid architekten, Reichelsheim-Laudenau
  • Prof. Jochen Pfau, FH Rosenheim/VHT Darmstadt
  • Dipl.-Ing. Gundolf Krüger, Knauf Gips KG

Weitere Informationen: www.knauf-award.de

Foto (Elmar Behringer) - die Preisträger 2013.

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