„Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wer auf Kurs bleiben will, braucht vor allem eines: Transparenz. Der Monitor gibt detaillierten Aufschluss über die eigene Produktion und den Verbrauch“, erklärte Michael Wittmann. Erste Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder ergänzte: „Wir in Marktheidenfeld sind stolz darauf, die erste Gemeinde im Landkreis Main-Spessart zu sein, die dieses Instrument nutzt. Damit motivieren wir die Bürgerinnen und Bürger, sich mit eigenen Projekten an der Energiewende zu beteiligen und unsere Ökobilanz weiter zu verbessern.“ Vorgestellt wurde das Tool im Beisein des geschäftsleitenden Beamten Matthias Hanakam sowie des städtischen Beauftragten des Energieeffizienznetzwerks Wolfgang Eyrich.
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powered by Usercentrics Consent Management PlatformPositive Auswirkungen auf den Klimaschutz
Klimafreundliche Energie dort zu produzieren, wo sie auch gebraucht wird, spielt eine immer größere Rolle bei der Energiewende. Erste Bürgermeisterin Schmidt-Neder stellte heraus, dass den Bürgerinnen und Bürgern die Daten des EnergieMonitors ab sofort über die Internetseite der Stadt unter stadt-marktheidenfeld.de/wirtschaft-stadtentwicklung/klimaschutz zugänglich gemacht wird: „Möglichst viele Bürger sollen von diesen Informationen profitieren. Dieses Tool wirkt sich langfristig positiv auf den Klimaschutz aus: Mit dem Zugang wird unsere Kommune dazu motiviert, sich mit der Energiewende zu befassen und eigene Maßnahmen beizutragen“, so Schmidt-Neder.
Der EnergieMonitor zeigt unter stadt-marktheidenfeld.de/wirtschaft-stadtentwicklung/klimaschutz auf dem so genannten Dashboard, wie viel Strom vor Ort in einer Marktheidenfeld aktuell erzeugt und verbraucht wird. So sehen die Nutzer auf einen Blick, wie hoch der Grad der Eigenversorgung zu welcher Jahres- und Tageszeit ist. Auch aus welchen Quellen die elektrische Energie innerhalb der Gemeindegrenzen produziert wird, ist transparent ersichtlich.
„Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wer auf Kurs bleiben will, braucht vor allem eines: Transparenz. Der Monitor gibt detaillierten Aufschluss über die eigene Produktion und den Verbrauch“, erklärte Michael Wittmann. Erste Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder ergänzte: „Wir in Marktheidenfeld sind stolz darauf, die erste Gemeinde im Landkreis Main-Spessart zu sein, die dieses Instrument nutzt. Damit motivieren wir die Bürgerinnen und Bürger, sich mit eigenen Projekten an der Energiewende zu beteiligen und unsere Ökobilanz weiter zu verbessern.“ Vorgestellt wurde das Tool im Beisein des geschäftsleitenden Beamten Matthias Hanakam sowie des städtischen Beauftragten des Energieeffizienznetzwerks Wolfgang Eyrich.
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