Ziel der Energieeffizienz-Netzwerke ist es, den Energieverbrauch durch gegenseitige Unterstützung und stetiges voneinander Lernen zu senken. Die teilnehmenden Partner sind Kommunen, Stadtwerken und Unternehmen mit Förderung des Bundes. Zum Energieeffizienz-Netzwerk Franken zählen die Mitgliedskommunen Aidhausen, Dittelbrunn, Haibach, Höchstadt, Marktheidenfeld, Sailauf und Waldaschaff mit dem Netzwerkträger Bayernwerk Natur. Die Stadt Marktheidenfeld wirkt seit Mitte 2017 als einzige Stadt aus dem Landkreis Main-Spessart in diesem Energieeffizienz-Netzwerk mit.
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powered by Usercentrics Consent Management PlatformDurch den regen Erfahrungs- und Informationsaustausch unter den Mitgliedskommunen haben die Verantwortlichen der Marktheidenfelder Stadtverwaltung bereits zahlreiche Anregungen und Ideen mitnehmen können, betont Erste Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder.
DIskussion um aktuelle Fragestellungen der Energiewende
„Aktuell profitieren wir bei den Überlegungen für die Energieversorgung im neuen Wohnbaugebiet Märzfeld von der Mitarbeit im Netzwerk“, erklärt das Stadtoberhaupt. In dem im Stadtteil Altfeld entstehenden Areal werde gerade geprüft, ob der benötigte Strom und die Heizungsenergie über ein zentrales Blockheizkraftwerk gewonnen werden können. Zudem stehe man auch bei der Fotovoltaik für den Sozialen Wohnungsbau am Südring, der sogenannten Säule 2, im engen Austausch.
Bei einer Podiumsdiskussion diskutierten Erste Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder, Ingo Schroers vom Bayernwerk, Jürgen Beyer von den Stadtwerken Bayreuth, Michael Ascherl von Ponnath Die Meistermetzger GmbH und Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden im Rahmen des Treffens aktuelle Fragestellungen der Energiewende.
Robert Martin referierte zum Thema “E-Mobilitätskonzept im Landkreis Bamberg”. Der Klimaschutzbeauftragte stellte heraus, dass die Elektromobilität nicht mehr aufzuhalten sei. Entscheidend sei dabei die gezielte und stetige Motivation in den Kommunen. Auch auf diesem Gebiet ist Marktheidenfeld auf einem guten Weg: Neben der E-Ladesäule in der Rathaus-Tiefgarage wird in Kürze eine zweite Ladestation für Pkws am Generationenpark im Stadtteil Altfeld in Betrieb gehen.
Ziel der Energieeffizienz-Netzwerke ist es, den Energieverbrauch durch gegenseitige Unterstützung und stetiges voneinander Lernen zu senken. Die teilnehmenden Partner sind Kommunen, Stadtwerken und Unternehmen mit Förderung des Bundes. Zum Energieeffizienz-Netzwerk Franken zählen die Mitgliedskommunen Aidhausen, Dittelbrunn, Haibach, Höchstadt, Marktheidenfeld, Sailauf und Waldaschaff mit dem Netzwerkträger Bayernwerk Natur. Die Stadt Marktheidenfeld wirkt seit Mitte 2017 als einzige Stadt aus dem Landkreis Main-Spessart in diesem Energieeffizienz-Netzwerk mit.
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DIskussion um aktuelle Fragestellungen der Energiewende
„Aktuell profitieren wir bei den Überlegungen für die Energieversorgung im neuen Wohnbaugebiet Märzfeld von der Mitarbeit im Netzwerk“, erklärt das Stadtoberhaupt. In dem im Stadtteil Altfeld entstehenden Areal werde gerade geprüft, ob der benötigte Strom und die Heizungsenergie über ein zentrales Blockheizkraftwerk gewonnen werden können. Zudem stehe man auch bei der Fotovoltaik für den Sozialen Wohnungsbau am Südring, der sogenannten Säule 2, im engen Austausch.
Bei einer Podiumsdiskussion diskutierten Erste Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder, Ingo Schroers vom Bayernwerk, Jürgen Beyer von den Stadtwerken Bayreuth, Michael Ascherl von Ponnath Die Meistermetzger GmbH und Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden im Rahmen des Treffens aktuelle Fragestellungen der Energiewende.
Robert Martin referierte zum Thema “E-Mobilitätskonzept im Landkreis Bamberg”. Der Klimaschutzbeauftragte stellte heraus, dass die Elektromobilität nicht mehr aufzuhalten sei. Entscheidend sei dabei die gezielte und stetige Motivation in den Kommunen. Auch auf diesem Gebiet ist Marktheidenfeld auf einem guten Weg: Neben der E-Ladesäule in der Rathaus-Tiefgarage wird in Kürze eine zweite Ladestation für Pkws am Generationenpark im Stadtteil Altfeld in Betrieb gehen.