In Haßfurt wird das Technologiezentrum (TTZ) „Smart Polymere Pipe Solutions“ neu errichtet. Der Freistaat übernimmt die auf rund sechs Millionen Euro bezifferte Anschubfinanzierung. Mit dieser guten Nachricht empfingen Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Wissenschaftsminister Bernd Sibler unlängst den Landrat des Landkreises Haßberge Wilhelm Schneider und Steffen Vogel, MdL, bei ihrem Besuch in der Bayerischen Staatskanzlei. Söder: „Ein Hotspot für modernste Technologie: Das Technologietransferzentrum Haßfurt kommt. Entwicklung und Anwendung intelligenter Polymere gehen hier Hand in Hand. Der Freistaat ermöglicht den Launch mit sechs Millionen Euro für Technik und Personal. Das ist ein wuchtiger Aufschlag für den Landkreis Haßberge und ganz Unterfranken.“
Entwicklung und Anwendung Hand in Hand
Wissenschaftsminister Bernd Sibler: „Mit dem neuen Technologietransferzentrum in Haßfurt stärken wir Wissenschaft und Wirtschaft in Unterfranken. Wenn Entwicklung und Anwendung Hand in Hand gehen, entstehen wertvolle und unmittelbare Synergieeffekte. Davon profitieren alle Beteiligten von der Hochschule über die Kommunen bis zu den Unternehmen. So entsteht Innovation, so gestalten wir Fortschritt, so sichern wir Arbeitsplätze vor Ort. Auf diese Weise bringen wir den Wissenschafts- und Technologiestandort Bayern weiter voran.“
Enge Zusammenarbeit mit produzierenden Unternehmen
Das TTZ soll sich der angewandten Forschung und Entwicklung von Kunststoffen mit starkem Fokus auf Wellrohren widmen. Für die enge Zusammenarbeit mit entsprechenden Unternehmen bieten sich dafür im Landkreis Haßberge sehr gute Rahmenbedingungen: Wichtige Unternehmen in der Region stellen das vielfältig einsetzbare Material für einen internationalen Markt her. Die wissenschaftliche Begleitung liegt bei der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, bei der das neue TTZ angesiedelt sein wird. Als eine von wenigen Hochschulen in Deutschland bietet sie Studiengänge sowohl zu Kunststoff- als auch zu Elastomertechnik an. Daher soll auch die Kautschukextrusion ein Thema des TTZ „Smart Polymere Pipe Solutions“ sein. Mit diesen Schwerpunkten ergänzt es die angewandte Forschung und Entwicklung am Kunststoffcampus Weißenburg und eröffnet gewinnbringende Möglichkeiten zur Kooperation.
Auch Stadt und Landkreis engagieren sich
Einen entscheidenden Beitrag für die Realisierung des TTZ leisten zudem die Kommunen: Die Stadt Haßfurt und der Landkreis Haßberge stellen die Räumlichkeiten zur Verfügung und finanzieren – zusammen mit regionalen Unternehmen – eine Stiftungsprofessur. Die Anschubfinanzierung durch den Freistaat umfasst die technische Ausstattung sowie die Personalkosten.
In Haßfurt wird das Technologiezentrum (TTZ) „Smart Polymere Pipe Solutions“ neu errichtet. Der Freistaat übernimmt die auf rund sechs Millionen Euro bezifferte Anschubfinanzierung. Mit dieser guten Nachricht empfingen Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Wissenschaftsminister Bernd Sibler unlängst den Landrat des Landkreises Haßberge Wilhelm Schneider und Steffen Vogel, MdL, bei ihrem Besuch in der Bayerischen Staatskanzlei. Söder: „Ein Hotspot für modernste Technologie: Das Technologietransferzentrum Haßfurt kommt. Entwicklung und Anwendung intelligenter Polymere gehen hier Hand in Hand. Der Freistaat ermöglicht den Launch mit sechs Millionen Euro für Technik und Personal. Das ist ein wuchtiger Aufschlag für den Landkreis Haßberge und ganz Unterfranken.“
Entwicklung und Anwendung Hand in Hand
Wissenschaftsminister Bernd Sibler: „Mit dem neuen Technologietransferzentrum in Haßfurt stärken wir Wissenschaft und Wirtschaft in Unterfranken. Wenn Entwicklung und Anwendung Hand in Hand gehen, entstehen wertvolle und unmittelbare Synergieeffekte. Davon profitieren alle Beteiligten von der Hochschule über die Kommunen bis zu den Unternehmen. So entsteht Innovation, so gestalten wir Fortschritt, so sichern wir Arbeitsplätze vor Ort. Auf diese Weise bringen wir den Wissenschafts- und Technologiestandort Bayern weiter voran.“
Enge Zusammenarbeit mit produzierenden Unternehmen
Das TTZ soll sich der angewandten Forschung und Entwicklung von Kunststoffen mit starkem Fokus auf Wellrohren widmen. Für die enge Zusammenarbeit mit entsprechenden Unternehmen bieten sich dafür im Landkreis Haßberge sehr gute Rahmenbedingungen: Wichtige Unternehmen in der Region stellen das vielfältig einsetzbare Material für einen internationalen Markt her. Die wissenschaftliche Begleitung liegt bei der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, bei der das neue TTZ angesiedelt sein wird. Als eine von wenigen Hochschulen in Deutschland bietet sie Studiengänge sowohl zu Kunststoff- als auch zu Elastomertechnik an. Daher soll auch die Kautschukextrusion ein Thema des TTZ „Smart Polymere Pipe Solutions“ sein. Mit diesen Schwerpunkten ergänzt es die angewandte Forschung und Entwicklung am Kunststoffcampus Weißenburg und eröffnet gewinnbringende Möglichkeiten zur Kooperation.
Auch Stadt und Landkreis engagieren sich
Einen entscheidenden Beitrag für die Realisierung des TTZ leisten zudem die Kommunen: Die Stadt Haßfurt und der Landkreis Haßberge stellen die Räumlichkeiten zur Verfügung und finanzieren – zusammen mit regionalen Unternehmen – eine Stiftungsprofessur. Die Anschubfinanzierung durch den Freistaat umfasst die technische Ausstattung sowie die Personalkosten.