Alle unterfränkischen Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Bildungseinrichtungen sind ab sofort wieder aufgerufen, sich direkt beim Bayernwerk für den Bürgerenergiepreis zu bewerben. Zum Auftakt der Aktion haben Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann und Ingo Schroers, Mitglied der Geschäftsleitung der Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk), gemeinsam die Familie Hemmelmann in Himmelstadt im Landkreis Main-Spessart besucht. Auch Himmelstadts Bürgermeister Herbert Hemmelmann und stellvertretende Landrätin Sabine Sitter waren vor Ort dabei. Für die energetische Sanierung des Familienanwesens, in dem vier Generationen unter einem Dach wohnen, ist Johannes Hemmelmann im letzten Jahr mit dem Bürgerenergiepreis ausgezeichnet worden.
"Vorbildliches Engagement"
Traditionell beginnt jede neue Runde der Ausschreibung mit dem Besuch bei einem der Vorjahres-Preisträger. „Wir belohnen vorbildliches Engagement und persönlichen Einsatz für die Energiewende. Da liegt es nahe, den Startschuss dort zu setzen, wo das anschaulich wird. Mit der Verleihung des Bürgerenergiepreises möchten wir auf unsere ‚Energiehelden‘ aufmerksam machen. Damit möglichst viele sich ein Beispiel nehmen und ebenfalls aktiv werden“, erläutert Ingo Schroers. Die Aktion des Bayernwerks geht in diesem Jahr in Unterfranken bereits in die sechste Runde.
Inniovative Vorschläge zur Energie-Effizienz
Energiehelden können nicht nur Privatpersonen werden: Auch Vereine, Kindergärten oder Schulen waren in den vergangenen Jahren unter den Preisträgern. Eugen Ehmann motiviert: „Wir freuen uns jetzt schon auf die Bewerbungen und interessante Projekte. In den letzten Jahren haben wir viele innovative Lösungen rund um die Energie-Effizienz gesehen, darauf sind wir sehr stolz. Die Unterfranken leisten damit einen starken Beitrag zum Klimaschutz.“
Jury wählt die Preisträger
Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen zum Bürgerenergiepreis sind unter www.bayernwerk.de/buergerenergiepreis zu finden. Einsendeschluss ist der 29. Juni 2020. Aus den Einsendungen wählt eine Jury die Preisträger aus. Eingereicht werden können Projekte, die entweder in Planung sind, im laufenden Jahr begonnen haben oder wegen ihrer inhaltlichen Qualität nach wie vor Bestand haben. Projekte, die nach dem Einsendeschluss eingehen, werden im folgenden Jahr berücksichtigt.
Mit gutem Beispiel voran
Der Bürgerenergiepreis wurde ins Leben gerufen, um Menschen zu motivieren, sich aktiv Gedanken darüber zu machen, wie wir heute mit Energie umgehen. Ingo Schroers betont, wie wichtig das sei: „Menschen brauchen Vorbilder – und diese finden sie in unseren Preisträgern. Indem wir ihre Ideen publik machen, regen sie andere zum Nachahmen an. Gleichzeitig belohnen wir die Preisträger für ihr Engagement.“ Ziel ist es, möglichst viele Menschen zu ermutigen, ebenfalls zukunftsweisende Lösungen in ihrem Umfeld umzusetzen. Das Anwesen der Familie Hemmelmann sei eines von vielen guten Beispielen mit Außenwirkung: „Für die Gebäude in der Hauptstraße, deren Ursprung zum Teil auf das 19. Jahrhundert zurückgeht, hat Johannes Hemmelmann ein eigenes Wärmenetz installiert. Auch die neu gebaute Weinscheune mit Platz für 50 Besucher ist daran angeschlossen“, ergänzt Eugen Ehmann. Großes Lob gab es auch von Bürgermeister Hemmelmann und stellvertretender Landrätin Sitter, die die Vorbildfunktion des Projekts hervorhoben.
Alle unterfränkischen Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Bildungseinrichtungen sind ab sofort wieder aufgerufen, sich direkt beim Bayernwerk für den Bürgerenergiepreis zu bewerben. Zum Auftakt der Aktion haben Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann und Ingo Schroers, Mitglied der Geschäftsleitung der Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk), gemeinsam die Familie Hemmelmann in Himmelstadt im Landkreis Main-Spessart besucht. Auch Himmelstadts Bürgermeister Herbert Hemmelmann und stellvertretende Landrätin Sabine Sitter waren vor Ort dabei. Für die energetische Sanierung des Familienanwesens, in dem vier Generationen unter einem Dach wohnen, ist Johannes Hemmelmann im letzten Jahr mit dem Bürgerenergiepreis ausgezeichnet worden.
"Vorbildliches Engagement"
Traditionell beginnt jede neue Runde der Ausschreibung mit dem Besuch bei einem der Vorjahres-Preisträger. „Wir belohnen vorbildliches Engagement und persönlichen Einsatz für die Energiewende. Da liegt es nahe, den Startschuss dort zu setzen, wo das anschaulich wird. Mit der Verleihung des Bürgerenergiepreises möchten wir auf unsere ‚Energiehelden‘ aufmerksam machen. Damit möglichst viele sich ein Beispiel nehmen und ebenfalls aktiv werden“, erläutert Ingo Schroers. Die Aktion des Bayernwerks geht in diesem Jahr in Unterfranken bereits in die sechste Runde.
Inniovative Vorschläge zur Energie-Effizienz
Energiehelden können nicht nur Privatpersonen werden: Auch Vereine, Kindergärten oder Schulen waren in den vergangenen Jahren unter den Preisträgern. Eugen Ehmann motiviert: „Wir freuen uns jetzt schon auf die Bewerbungen und interessante Projekte. In den letzten Jahren haben wir viele innovative Lösungen rund um die Energie-Effizienz gesehen, darauf sind wir sehr stolz. Die Unterfranken leisten damit einen starken Beitrag zum Klimaschutz.“
Jury wählt die Preisträger
Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen zum Bürgerenergiepreis sind unter www.bayernwerk.de/buergerenergiepreis zu finden. Einsendeschluss ist der 29. Juni 2020. Aus den Einsendungen wählt eine Jury die Preisträger aus. Eingereicht werden können Projekte, die entweder in Planung sind, im laufenden Jahr begonnen haben oder wegen ihrer inhaltlichen Qualität nach wie vor Bestand haben. Projekte, die nach dem Einsendeschluss eingehen, werden im folgenden Jahr berücksichtigt.
Mit gutem Beispiel voran
Der Bürgerenergiepreis wurde ins Leben gerufen, um Menschen zu motivieren, sich aktiv Gedanken darüber zu machen, wie wir heute mit Energie umgehen. Ingo Schroers betont, wie wichtig das sei: „Menschen brauchen Vorbilder – und diese finden sie in unseren Preisträgern. Indem wir ihre Ideen publik machen, regen sie andere zum Nachahmen an. Gleichzeitig belohnen wir die Preisträger für ihr Engagement.“ Ziel ist es, möglichst viele Menschen zu ermutigen, ebenfalls zukunftsweisende Lösungen in ihrem Umfeld umzusetzen. Das Anwesen der Familie Hemmelmann sei eines von vielen guten Beispielen mit Außenwirkung: „Für die Gebäude in der Hauptstraße, deren Ursprung zum Teil auf das 19. Jahrhundert zurückgeht, hat Johannes Hemmelmann ein eigenes Wärmenetz installiert. Auch die neu gebaute Weinscheune mit Platz für 50 Besucher ist daran angeschlossen“, ergänzt Eugen Ehmann. Großes Lob gab es auch von Bürgermeister Hemmelmann und stellvertretender Landrätin Sitter, die die Vorbildfunktion des Projekts hervorhoben.