Erfinden, forschen und entdecken stand bei der 39. Auflage des unterfränkischen Regionalwettbewerbs „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ in Marktheidenfeld auf dem Programm. Die Stadt Marktheidenfeld war in diesem Jahr erstmals Gastgeber und Kooperationspartner der Initiative.
„Als Standort großer Wirtschaftsunternehmen ist unsere Stadt gut geeignet, die Gastgeberrolle bei „Jugend forscht“ zu übernehmen“, betonte Marktheidenfelds Erster Bürgermeister Thomas Stamm. „Die anwesenden Unternehmensvertreterinnen und -vertreter haben heute die Gelegenheit, erste Kontakte zu den Fach- und Führungskräften von morgen zu knüpfen“, schlug Stamm anschließend die Brücke zum aktuellen Fachkräftemangel und den jungen Kreativen, die sich am diesjährigen Regionalwettbewerb beteiligten.
Insgesamt rund 350 Teilnehmende und Unterstützende fanden sich zum freundschaftlichen Kräftemessen in der Hans-Wilhelm-Renkhoff-Halle in Marktheidenfeld ein und zeigten, was sie in puncto Kreativität, Forschungsdrang und Engagement zu bieten haben.
Frei nach dem bundesweiten Motto „Mach Ideen groß!“ tauchten rund 150 Jungforscher und -forscherinnen aus Unterfranken mit ihren Fragen und ihrer Neugier in neue Welten ein und entdeckten viel Unerwartetes. In Marktheidenfeld präsentierten sie ihre Entdeckungen und Erfindungen einer Jury aus Schulen, Hochschulen und Industrie.
Die Ergebnisse konnte sich sehen lassen: Die originellen Forschungsprojekte und pfiffigen Ideen beeindruckten sowohl die Vertreterinnen und Vertreter der Jury als auch Marktheidenfelds Ersten Bürgermeister Thomas Stamm.
Folgende Arbeiten wurden Sieger und haben sich nach der Beurteilung der Jury für die Landeswettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ qualifiziert:
Arbeitswelt:
Harzi der Biokunststoff
Timo Spatz, Sebastian Völker, Hanns-Seidel-Gymnasium, Hösbach
Biologie:
Eignen sich vertikale Gärten zum Energieeinsparen?
Alexander Rust, Ferdinand Saurenbach, Riemenschneider Gymnasium, Würzburg
Chemie: Bestes interdisziplinäres Projekt
Untersuchungen zur CO2- Speicherung von Meerwasser unter Laborbedingungen
Elisabeth Fischermann, Tom Kressbach, Julius-Echter Gymnasium, Elsfeld
Physik:
Teelichtofen als Retter im Blackout?!
Florian Gärtig, Jonas Gärtig, Rafael Janel, Riemenschneider-Gymnasium, Würzburg
UND
Wärmerohr
Laurenz Finkenberg, Wirsberg-Gymnasium, Würzburg
Technik:
Die Raspberry Pi basierte Schneidemaschine
Viggo Weigert, Friedrich-Dessauer-Gymnasium, Aschaffenburg
Biologie:
Apoptose oder Nekrose – wie Kapuzinerkresse auf Krebszellen wirkt
Marlene Bösl, Gymnasium Veitshöchheim
Chemie:
Grüne Chemie in neuem Licht: Fotokatalyse mit Johanniskraut vom Schulhof
Hannah Amrhein, Hanna, Fries, Lena Friehs, Julius-Echter-Gymnasium, Elsenfeld
Geo- und Raumwissenschaften:
Ermittlung der mikrobiellen Aktivität ausgewählter Böden anhand des Katalasetests
Leonie Fuchs, Rhön Gymnasium Bad Neustadt a. d. Saale
Physik:
Physikalischer Vergleich von Parallel- und V-Stil im Skispringen
Franziska Bulherrer, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schweinfurt
Bestes interdisziplinäres Projekt
PhysiksOne - Die Simulation eines Raketenstarts
Linus Grebner, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schweinfurt
Mathematik/Informatik:
Retrying Hurd: Entwicklung eines Microkernel basierten General-purpose Betriebssystems
Leonhard Saam, Wirsberg Gymnasium Würzburg
Technik:
Rekari - intuitive Plattform für verschiedenartige Drohneneinsätze
Tim Arnold, Felix von Ludowig, Hans-Seidel Gymnasium Hösbach
Weitere Teilnehmende wurden für ihr Engagement mit Sachpreisen ausgezeichnet.
Erfinden, forschen und entdecken stand bei der 39. Auflage des unterfränkischen Regionalwettbewerbs „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ in Marktheidenfeld auf dem Programm. Die Stadt Marktheidenfeld war in diesem Jahr erstmals Gastgeber und Kooperationspartner der Initiative.
„Als Standort großer Wirtschaftsunternehmen ist unsere Stadt gut geeignet, die Gastgeberrolle bei „Jugend forscht“ zu übernehmen“, betonte Marktheidenfelds Erster Bürgermeister Thomas Stamm. „Die anwesenden Unternehmensvertreterinnen und -vertreter haben heute die Gelegenheit, erste Kontakte zu den Fach- und Führungskräften von morgen zu knüpfen“, schlug Stamm anschließend die Brücke zum aktuellen Fachkräftemangel und den jungen Kreativen, die sich am diesjährigen Regionalwettbewerb beteiligten.
Insgesamt rund 350 Teilnehmende und Unterstützende fanden sich zum freundschaftlichen Kräftemessen in der Hans-Wilhelm-Renkhoff-Halle in Marktheidenfeld ein und zeigten, was sie in puncto Kreativität, Forschungsdrang und Engagement zu bieten haben.
Frei nach dem bundesweiten Motto „Mach Ideen groß!“ tauchten rund 150 Jungforscher und -forscherinnen aus Unterfranken mit ihren Fragen und ihrer Neugier in neue Welten ein und entdeckten viel Unerwartetes. In Marktheidenfeld präsentierten sie ihre Entdeckungen und Erfindungen einer Jury aus Schulen, Hochschulen und Industrie.
Die Ergebnisse konnte sich sehen lassen: Die originellen Forschungsprojekte und pfiffigen Ideen beeindruckten sowohl die Vertreterinnen und Vertreter der Jury als auch Marktheidenfelds Ersten Bürgermeister Thomas Stamm.
Folgende Arbeiten wurden Sieger und haben sich nach der Beurteilung der Jury für die Landeswettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ qualifiziert:
Arbeitswelt:
Harzi der Biokunststoff
Timo Spatz, Sebastian Völker, Hanns-Seidel-Gymnasium, Hösbach
Biologie:
Eignen sich vertikale Gärten zum Energieeinsparen?
Alexander Rust, Ferdinand Saurenbach, Riemenschneider Gymnasium, Würzburg
Chemie: Bestes interdisziplinäres Projekt
Untersuchungen zur CO2- Speicherung von Meerwasser unter Laborbedingungen
Elisabeth Fischermann, Tom Kressbach, Julius-Echter Gymnasium, Elsfeld
Physik:
Teelichtofen als Retter im Blackout?!
Florian Gärtig, Jonas Gärtig, Rafael Janel, Riemenschneider-Gymnasium, Würzburg
UND
Wärmerohr
Laurenz Finkenberg, Wirsberg-Gymnasium, Würzburg
Technik:
Die Raspberry Pi basierte Schneidemaschine
Viggo Weigert, Friedrich-Dessauer-Gymnasium, Aschaffenburg
Biologie:
Apoptose oder Nekrose – wie Kapuzinerkresse auf Krebszellen wirkt
Marlene Bösl, Gymnasium Veitshöchheim
Chemie:
Grüne Chemie in neuem Licht: Fotokatalyse mit Johanniskraut vom Schulhof
Hannah Amrhein, Hanna, Fries, Lena Friehs, Julius-Echter-Gymnasium, Elsenfeld
Geo- und Raumwissenschaften:
Ermittlung der mikrobiellen Aktivität ausgewählter Böden anhand des Katalasetests
Leonie Fuchs, Rhön Gymnasium Bad Neustadt a. d. Saale
Physik:
Physikalischer Vergleich von Parallel- und V-Stil im Skispringen
Franziska Bulherrer, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schweinfurt
Bestes interdisziplinäres Projekt
PhysiksOne - Die Simulation eines Raketenstarts
Linus Grebner, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schweinfurt
Mathematik/Informatik:
Retrying Hurd: Entwicklung eines Microkernel basierten General-purpose Betriebssystems
Leonhard Saam, Wirsberg Gymnasium Würzburg
Technik:
Rekari - intuitive Plattform für verschiedenartige Drohneneinsätze
Tim Arnold, Felix von Ludowig, Hans-Seidel Gymnasium Hösbach
Weitere Teilnehmende wurden für ihr Engagement mit Sachpreisen ausgezeichnet.