Insgesamt 71 Städte und Regionen in ganz Deutschland hatten sich mit kreativen Konzepten für 5G-Anwendungen und Geschäftsmodelle – abgestimmt auf den Bedarf vor Ort und in Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und Forschungseinrichtungen - beworben. Landrat Thomas Habermann, der gemeinsam mit dem Leiter der Stabstelle Kreisentwicklung Dr. Jörg Geier an der online-Bescheidübergabe teilnahm, freute sich, dass der Landkreis Rhön-Grabfeld mit 5G-INNOPLATT-NES ausgewählt wurde.
Projekt mit Bezug zur Industrie
Das Projekt des Landkreises sieht einen industriebezogenen Aufbau des 5G-Netzes in Bad Neustädter Gewerbegebieten vor. Die Kompetenz der regionalen Unternehmen und das am TTZ für Elektromobilität angedockte Zentrum für Digitalisierung in der Metallindustrie der Hochschule Würzburg-Schweinfurt sind neben der Digitalen Arena der Firma Siemens gute Grundbedingungen für weitere, pilothafte Forschungen und Entwicklungen auf diesem Gebiet in Bad Neustadt. Die geballte Fachkompetenz soll mit dem Gemeinschaftsprojekt 5G-INNOPLAT-NES gebündelt werden um Produkte und Anwendungen für den 5G-Ausbau zu entwickeln.
"Das, was wir in den ländlichen Regionen brauchen"
Landrat Habermann bedankte sich bei Bundesminister Scheuer und der ebenfalls zugeschalteten Bundestagsabgeordneten Dorothee Bär für die Unterstützung: „Diese Förderung tut unserer heimischen Industrie und den anhängenden Dienstleistern sehr gut. Gerade das ist das, was wir in den ländlichen Regionen brauchen: moderne und innovative Entwicklungen. Eine solche finanzielle Unterstützung des Bundes ist wichtig, um im wachsenden Wettbewerb attraktive und zukunftsgerichtete Arbeitsplätze und Technologien bereit halten zu können“.
Die Mittel aus dem Innovationswettbewerb unterstützen die Macher für Morgen aus dem Landkreis einen innovativen Beitrag für die weitere Entwicklung der 5G-Technologie zu leisten.
Insgesamt 71 Städte und Regionen in ganz Deutschland hatten sich mit kreativen Konzepten für 5G-Anwendungen und Geschäftsmodelle – abgestimmt auf den Bedarf vor Ort und in Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und Forschungseinrichtungen - beworben. Landrat Thomas Habermann, der gemeinsam mit dem Leiter der Stabstelle Kreisentwicklung Dr. Jörg Geier an der online-Bescheidübergabe teilnahm, freute sich, dass der Landkreis Rhön-Grabfeld mit 5G-INNOPLATT-NES ausgewählt wurde.
Projekt mit Bezug zur Industrie
Das Projekt des Landkreises sieht einen industriebezogenen Aufbau des 5G-Netzes in Bad Neustädter Gewerbegebieten vor. Die Kompetenz der regionalen Unternehmen und das am TTZ für Elektromobilität angedockte Zentrum für Digitalisierung in der Metallindustrie der Hochschule Würzburg-Schweinfurt sind neben der Digitalen Arena der Firma Siemens gute Grundbedingungen für weitere, pilothafte Forschungen und Entwicklungen auf diesem Gebiet in Bad Neustadt. Die geballte Fachkompetenz soll mit dem Gemeinschaftsprojekt 5G-INNOPLAT-NES gebündelt werden um Produkte und Anwendungen für den 5G-Ausbau zu entwickeln.
"Das, was wir in den ländlichen Regionen brauchen"
Landrat Habermann bedankte sich bei Bundesminister Scheuer und der ebenfalls zugeschalteten Bundestagsabgeordneten Dorothee Bär für die Unterstützung: „Diese Förderung tut unserer heimischen Industrie und den anhängenden Dienstleistern sehr gut. Gerade das ist das, was wir in den ländlichen Regionen brauchen: moderne und innovative Entwicklungen. Eine solche finanzielle Unterstützung des Bundes ist wichtig, um im wachsenden Wettbewerb attraktive und zukunftsgerichtete Arbeitsplätze und Technologien bereit halten zu können“.
Die Mittel aus dem Innovationswettbewerb unterstützen die Macher für Morgen aus dem Landkreis einen innovativen Beitrag für die weitere Entwicklung der 5G-Technologie zu leisten.