Die notwendigen Modernisierungen sichern die Stromversorgung in der Region für die Zukunft und ermöglichen, dass vor Ort erzeugte Energie ins Netz eingespeist werden kann. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende August. Das Bayernwerk wendet für die Verbesserung der regionalen Stromversorgung knapp vier Millionen Euro auf.
Langfristige Energie-Infrastruktur
Das Umspannwerk Bergrheinfeld/West wurde 2020 fertiggestellt. Das Bayernwerk wird die zentrale Schnittstelle im Stromnetz in den kommenden Wochen an das Hochspannungsnetz anschließen. Zusätzlich modernisiert der Energienetzbetreiber Masten und Seile einzelner Leitungen rund um die Umspannwerke Schweinfurt und Bergrheinfeld/West. „Die Neuanbindung wird größtenteils über vorhandene Infrastruktur erfolgen, zum Beispiel indem wir Masten neu ausrichten“, erklärt Genehmigungsmanager Peter Hilburger. Die bessere Energie-Infrastruktur sichert langfristig, dass in Momenten von Stromüberschüssen aus erneuerbaren Energien in der Region die Einspeisung ins überregionale Übertragungsnetz im nötigen Umfang gelingt. Peter Hilburger erläutert: „Wir modernisieren unsere bestehenden Leitungen und schaffen damit ein zukunftsfähiges Verteilnetz am wichtigen Netzknotenpunkt Schweinfurt/Bergrheinfeld.“
Umbauarbeiten am Leitungsnetz beginnen Ende Mai
Seit gestern, Montag, 17. Mai, wird die Baustelle eingerichtet. Die Umbaumaßnahmen an den Leitungen erfolgen rund um das Umspannwerk Schweinfurt schwerpunktmäßig in der ersten Juniwoche und in den anderen Abschnitten in der Nähe des Umspannwerks Bergrheinfeld an einzelnen Tagen bis voraussichtlich Ende August. Die jeweiligen Bauzeiten richten sich unter anderem danach, zu welchen Tages- oder Nachtzeiten der Stromfluss auf der jeweiligen Leitung abgestellt werden kann und dennoch die Stromversorgung in Schweinfurt über alternative Verbindungen im Stromnetz jederzeit gesichert bleibt.
Am Umspannwerk Schweinfurt werden zwei Masten ersetzt, ein Mast neu errichtet und ein Mast um einige Meter erhöht. Für die Netzanbindung des neuen Umspannwerks Bergrheinfeld/West werden hauptsächlich bestehende Masten verwendet. Ausschließlich in nächster Nähe zum Umspannwerk werden zwei Masten neu gebaut. An verschiedenen Abschnitten werden die aufliegenden Stromseile erneuert und ergänzt. Die Leitungen erscheinen nach Abschluss der Bauarbeiten kaum verändert.
Die notwendigen Modernisierungen sichern die Stromversorgung in der Region für die Zukunft und ermöglichen, dass vor Ort erzeugte Energie ins Netz eingespeist werden kann. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende August. Das Bayernwerk wendet für die Verbesserung der regionalen Stromversorgung knapp vier Millionen Euro auf.
Langfristige Energie-Infrastruktur
Das Umspannwerk Bergrheinfeld/West wurde 2020 fertiggestellt. Das Bayernwerk wird die zentrale Schnittstelle im Stromnetz in den kommenden Wochen an das Hochspannungsnetz anschließen. Zusätzlich modernisiert der Energienetzbetreiber Masten und Seile einzelner Leitungen rund um die Umspannwerke Schweinfurt und Bergrheinfeld/West. „Die Neuanbindung wird größtenteils über vorhandene Infrastruktur erfolgen, zum Beispiel indem wir Masten neu ausrichten“, erklärt Genehmigungsmanager Peter Hilburger. Die bessere Energie-Infrastruktur sichert langfristig, dass in Momenten von Stromüberschüssen aus erneuerbaren Energien in der Region die Einspeisung ins überregionale Übertragungsnetz im nötigen Umfang gelingt. Peter Hilburger erläutert: „Wir modernisieren unsere bestehenden Leitungen und schaffen damit ein zukunftsfähiges Verteilnetz am wichtigen Netzknotenpunkt Schweinfurt/Bergrheinfeld.“
Umbauarbeiten am Leitungsnetz beginnen Ende Mai
Seit gestern, Montag, 17. Mai, wird die Baustelle eingerichtet. Die Umbaumaßnahmen an den Leitungen erfolgen rund um das Umspannwerk Schweinfurt schwerpunktmäßig in der ersten Juniwoche und in den anderen Abschnitten in der Nähe des Umspannwerks Bergrheinfeld an einzelnen Tagen bis voraussichtlich Ende August. Die jeweiligen Bauzeiten richten sich unter anderem danach, zu welchen Tages- oder Nachtzeiten der Stromfluss auf der jeweiligen Leitung abgestellt werden kann und dennoch die Stromversorgung in Schweinfurt über alternative Verbindungen im Stromnetz jederzeit gesichert bleibt.
Am Umspannwerk Schweinfurt werden zwei Masten ersetzt, ein Mast neu errichtet und ein Mast um einige Meter erhöht. Für die Netzanbindung des neuen Umspannwerks Bergrheinfeld/West werden hauptsächlich bestehende Masten verwendet. Ausschließlich in nächster Nähe zum Umspannwerk werden zwei Masten neu gebaut. An verschiedenen Abschnitten werden die aufliegenden Stromseile erneuert und ergänzt. Die Leitungen erscheinen nach Abschluss der Bauarbeiten kaum verändert.