Karriere mit dem Unternehmen entwickelt

Stabil und flexibel, "hier arbeite ich gerne!"

Die Kritzner Metalltechnik GmbH in Schweinfurt erfreut sich einer stabil guten Auftragslage. Das ist erfreulich und deshalb sucht das Unternehmen Verstärkung. Ein Mitarbeiter gewährt einen subjektiven Einblick in seine Pläne und den Betrieb.

Die Stadt Schweinfurt besitzt als Standort für metallbearbeitende Betriebe einen hervorragenden Ruf. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die hohe Qualität der Fachkräfte. Moderne Maschinenparks kann man einkaufen, Erfahrung, Fachkompetenz und Know-how erfordern dagegen einen langen Atem.

Veränderung mitgestaltet

Vorbildlich in dieser Hinsicht verfügt die Kritzner Metalltechnik GmbH über einen stabilen und gleichsam motivierten Stamm von derzeit 115 Mitarbeitern. Woran dies liegt, erklärt Manuel Rumpel, seines Zeichens Bereichsleiter und Ausbildungsbeauftragter für die zukünftigen Zerspanungsmechaniker. Diesen Beruf hatte der heute 30-Jährige nach seinem Schulabschluss bei der Kritzner-Vorgängerfirma Maintools GmbH & Co. KG selbst erlernt.ls der heutige Inhaber Thomas Kritzner im Jahr 2014 Maintools übernahm und unter eigenem Namen weiterführte, blieb Manuel Rumpel wie die gesamte Belegschaft dem Unternehmen treu. Gründe dafür gibt es reichlich. So herrsche im Betrieb eine familiäre Atmosphäre, in der man sich gegenseitig unterstützt. "Das schätze ich sehr, ich fühle mich bei Kritzner sehr wohl", betont er. Dazu kommen eine abwechslungsreiche Arbeit und gute Aufstiegschancen.

Schritt für Schritt auf der Karriereleiter

2014 übernahm der mittlerweile routinierte Zerspanungsmechaniker die Aufgaben eines Einstellers. Vier Jahre später legte er seine Meisterprüfung ab und startete in der Arbeitsvorbereitung. Im Jahr 2019 übernahm er schließlich die Leitung der Dreherei. Seitdem verantwortet er deren Modernisierung, wozu die Auslegung und Beschaffung von vier neuen Bearbeitungszentren im Jahr 2022 gehört.

Dank seiner Qualifikation und Eignung hat Manuel Rumpel zusätzlich die Funktion eines von zwei Ausbildungsbeauftragten im Betrieb übernommen und ist nun direkter Ansprechpartner für die aktuell sieben Azubis. In dieser Position will er mit seinen Kollegen die interne Qualität der Ausbildung weiter steigern.

Persönliche Weiterentwicklung inklusive

In seinen Zuständigkeitsbereichen denkt Manuel Rumpel über den Tellerrand hinaus, was auch daran liegen mag, dass sein Chef die Belegschaft kollegial in seine Zukunftsplanungen und Gedankengänge mit einbezieht. Im Gegenzug können Mitarbeiter ihre Ideen einbringen. Dies schätzt die junge Führungskraft sehr. Als weiteres Plus erwähnt er die Flexibilität der Arbeitszeit.

Manuel Rumpel erfährt immer wieder Anerkennung. "Wenn jemand zu mir sagt: Danke, Manuel, dass du mir das beigebracht hast, dann kann mich das schon glücklich machen", nennt er als Beispiel. Aus dieser Motivation entstehen immer wieder Ideen für Verbesserungsvorschläge. Beispielsweise möchte er die seit Beginn der Pandemie weggefallenen Gemeinschaftsaktionen wie Betriebsausflüge oder -feste, sobald es möglich ist, wieder anstoßen, um das Gemeinschaftsgefühl weiter zu stärken.

Gewachsenes Team

Die meisten Kollegen, mit denen Manuel Rumpel zusammenarbeitet, sind etwa im gleichen Alter wie er selbst. In dieser gewachsenen Truppe, in der sich jeder auf den anderen verlassen kann, gedeiht das Betriebsklima besonders gut. Deshalb freut sich Manuel Rumpel täglich auf die Arbeit und kommt anschließend gut gelaunt wieder nach Hause, selbst an Tagen, an denen es sehr anstrengend war.

Diese Freude gibt er sowohl im Betrieb als auch in der Freizeit weiter. Gerade für die Azubis ist dies ein Ansporn, doch nicht der ausschlaggebende Grund, eine dreieinhalbjährige Lehre bei Kritzner zu beginnen. Manuel Rumpel empfiehlt Ausbildungswilligen grundsätzlich, zunächst einige Praktika zu absolvieren, um sich ein Bild vom jeweiligen Beruf zu machen. Deshalb bietet Kritzner Interessenten zwei Tage Probearbeit an. Neben der Neigung für die Tätigkeiten sollten Bewerber Interesse an ihrer persönlichen Weiterentwicklung besitzen, denn diese wird in der Ausbildung und auch danach zielgerichtet gefördert.

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Die Stadt Schweinfurt besitzt als Standort für metallbearbeitende Betriebe einen hervorragenden Ruf. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die hohe Qualität der Fachkräfte. Moderne Maschinenparks kann man einkaufen, Erfahrung, Fachkompetenz und Know-how erfordern dagegen einen langen Atem.

Veränderung mitgestaltet

Vorbildlich in dieser Hinsicht verfügt die Kritzner Metalltechnik GmbH über einen stabilen und gleichsam motivierten Stamm von derzeit 115 Mitarbeitern. Woran dies liegt, erklärt Manuel Rumpel, seines Zeichens Bereichsleiter und Ausbildungsbeauftragter für die zukünftigen Zerspanungsmechaniker. Diesen Beruf hatte der heute 30-Jährige nach seinem Schulabschluss bei der Kritzner-Vorgängerfirma Maintools GmbH & Co. KG selbst erlernt.ls der heutige Inhaber Thomas Kritzner im Jahr 2014 Maintools übernahm und unter eigenem Namen weiterführte, blieb Manuel Rumpel wie die gesamte Belegschaft dem Unternehmen treu. Gründe dafür gibt es reichlich. So herrsche im Betrieb eine familiäre Atmosphäre, in der man sich gegenseitig unterstützt. "Das schätze ich sehr, ich fühle mich bei Kritzner sehr wohl", betont er. Dazu kommen eine abwechslungsreiche Arbeit und gute Aufstiegschancen.

Schritt für Schritt auf der Karriereleiter

2014 übernahm der mittlerweile routinierte Zerspanungsmechaniker die Aufgaben eines Einstellers. Vier Jahre später legte er seine Meisterprüfung ab und startete in der Arbeitsvorbereitung. Im Jahr 2019 übernahm er schließlich die Leitung der Dreherei. Seitdem verantwortet er deren Modernisierung, wozu die Auslegung und Beschaffung von vier neuen Bearbeitungszentren im Jahr 2022 gehört.

Dank seiner Qualifikation und Eignung hat Manuel Rumpel zusätzlich die Funktion eines von zwei Ausbildungsbeauftragten im Betrieb übernommen und ist nun direkter Ansprechpartner für die aktuell sieben Azubis. In dieser Position will er mit seinen Kollegen die interne Qualität der Ausbildung weiter steigern.

Persönliche Weiterentwicklung inklusive

In seinen Zuständigkeitsbereichen denkt Manuel Rumpel über den Tellerrand hinaus, was auch daran liegen mag, dass sein Chef die Belegschaft kollegial in seine Zukunftsplanungen und Gedankengänge mit einbezieht. Im Gegenzug können Mitarbeiter ihre Ideen einbringen. Dies schätzt die junge Führungskraft sehr. Als weiteres Plus erwähnt er die Flexibilität der Arbeitszeit.

Manuel Rumpel erfährt immer wieder Anerkennung. "Wenn jemand zu mir sagt: Danke, Manuel, dass du mir das beigebracht hast, dann kann mich das schon glücklich machen", nennt er als Beispiel. Aus dieser Motivation entstehen immer wieder Ideen für Verbesserungsvorschläge. Beispielsweise möchte er die seit Beginn der Pandemie weggefallenen Gemeinschaftsaktionen wie Betriebsausflüge oder -feste, sobald es möglich ist, wieder anstoßen, um das Gemeinschaftsgefühl weiter zu stärken.

Gewachsenes Team

Die meisten Kollegen, mit denen Manuel Rumpel zusammenarbeitet, sind etwa im gleichen Alter wie er selbst. In dieser gewachsenen Truppe, in der sich jeder auf den anderen verlassen kann, gedeiht das Betriebsklima besonders gut. Deshalb freut sich Manuel Rumpel täglich auf die Arbeit und kommt anschließend gut gelaunt wieder nach Hause, selbst an Tagen, an denen es sehr anstrengend war.

Diese Freude gibt er sowohl im Betrieb als auch in der Freizeit weiter. Gerade für die Azubis ist dies ein Ansporn, doch nicht der ausschlaggebende Grund, eine dreieinhalbjährige Lehre bei Kritzner zu beginnen. Manuel Rumpel empfiehlt Ausbildungswilligen grundsätzlich, zunächst einige Praktika zu absolvieren, um sich ein Bild vom jeweiligen Beruf zu machen. Deshalb bietet Kritzner Interessenten zwei Tage Probearbeit an. Neben der Neigung für die Tätigkeiten sollten Bewerber Interesse an ihrer persönlichen Weiterentwicklung besitzen, denn diese wird in der Ausbildung und auch danach zielgerichtet gefördert.

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