Zertifikat von "Great Place to Work"

Unternehmensgruppe Glöckle beweist sich als "attraktiver Arbeitgeber"

"Wir freuen uns sehr, dass uns unsere Mitarbeitenden in einer anonymen Befragung so gut bewertet haben", sagt Carolin Glöckle, geschäftsführende Gesellschafterin der Unternehmensgruppe Glöckle. "Zudem liefert uns die Zertifizierung wertvolle Impulse, wie wir uns als Arbeitgeber weiterentwickeln können."

Das Programm "Great Place to Work Certified" des internationalen Forschungs- und Beratungsinstituts steht für ein besonderes Engagement beim Gestalten der Arbeitsplatzkultur und wird nach einem gesicherten Verfahren vergeben. Bestandteile sind ein anonymes, unabhängiges Feedback der Mitarbeitenden sowie die eingehende Analyse von Programmen und Maßnahmen der Personalarbeit.

"Faire Führung und die aktive Förderung"

"Gute Arbeitgeber haben eines gemeinsam", sagt Sebastian Diefenbach, Leiter Kundenberatung bei Great Place to Work. "Sie engagieren sich für eine glaubwürdige, faire Führung und die aktive Förderung der Mitarbeitenden.Respekt, Vertrauen und Teamgeist sind in hohem Maße Teil der Unternehmenskultur." Die Auszeichnung wird für ein Jahr vergeben.

Ergebnis "sehr gut" bringt Zertifikat

Die Unternehmensgruppe Glöckle hat sich zum zweiten Mal der Befragung ihrer Mitarbeitenden gestellt. Erfreuliches Ergebnis: Im Vergleich mit dem vorigen Mal schnitt das Unternehmen diesmal noch besser ab - mit der Note "sehr gut". Damit hat die Unternehmensgruppe Glöckle die zweithöchste von insgesamt sieben Stufen erreicht. Damit war das Zertifikat gesichert.

Umfassende Analyse

Im Rahmen der Befragung wurden die verschiedensten Aspekt unter die Lupe genommen. So sollten sich die Mitarbeitenden dazu äußern, wie sie die Kommunikation mit ihren Führungskräften wahrnehmen und empfinden. Andere Fragen befassten sich mit der persönlichen Wertschätzung oder dem jeweiligen Feedback, das die Angesprochenen in ihrer Entwicklung weiterbringt. Auch das Interesse der Vorgesetzten für neue Ideen oder für die Gesundheit ihres Teams wurde betrachtet.

Aus der vorigen Befragung gelernt

"Wir hatten uns intensiv mit den Ergebnissen der letzten Befragung befasst. Indem wir seither noch größeres Augenmerk auf die interne Kommunikation richten, Führungskräfte und Mitarbeitende noch zielgerichteter schulen und weitere Mitarbeiter-Benefits eingeführt haben, konnten wir die Zufriedenheit steigern", so Carolin Glöckle. "In gleicher Weise werden wir uns auch mit den neuesten Ergebnissen befassen."

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Das Programm "Great Place to Work Certified" des internationalen Forschungs- und Beratungsinstituts steht für ein besonderes Engagement beim Gestalten der Arbeitsplatzkultur und wird nach einem gesicherten Verfahren vergeben. Bestandteile sind ein anonymes, unabhängiges Feedback der Mitarbeitenden sowie die eingehende Analyse von Programmen und Maßnahmen der Personalarbeit.

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"Gute Arbeitgeber haben eines gemeinsam", sagt Sebastian Diefenbach, Leiter Kundenberatung bei Great Place to Work. "Sie engagieren sich für eine glaubwürdige, faire Führung und die aktive Förderung der Mitarbeitenden.Respekt, Vertrauen und Teamgeist sind in hohem Maße Teil der Unternehmenskultur." Die Auszeichnung wird für ein Jahr vergeben.

Ergebnis "sehr gut" bringt Zertifikat

Die Unternehmensgruppe Glöckle hat sich zum zweiten Mal der Befragung ihrer Mitarbeitenden gestellt. Erfreuliches Ergebnis: Im Vergleich mit dem vorigen Mal schnitt das Unternehmen diesmal noch besser ab - mit der Note "sehr gut". Damit hat die Unternehmensgruppe Glöckle die zweithöchste von insgesamt sieben Stufen erreicht. Damit war das Zertifikat gesichert.

Umfassende Analyse

Im Rahmen der Befragung wurden die verschiedensten Aspekt unter die Lupe genommen. So sollten sich die Mitarbeitenden dazu äußern, wie sie die Kommunikation mit ihren Führungskräften wahrnehmen und empfinden. Andere Fragen befassten sich mit der persönlichen Wertschätzung oder dem jeweiligen Feedback, das die Angesprochenen in ihrer Entwicklung weiterbringt. Auch das Interesse der Vorgesetzten für neue Ideen oder für die Gesundheit ihres Teams wurde betrachtet.

Aus der vorigen Befragung gelernt

"Wir hatten uns intensiv mit den Ergebnissen der letzten Befragung befasst. Indem wir seither noch größeres Augenmerk auf die interne Kommunikation richten, Führungskräfte und Mitarbeitende noch zielgerichteter schulen und weitere Mitarbeiter-Benefits eingeführt haben, konnten wir die Zufriedenheit steigern", so Carolin Glöckle. "In gleicher Weise werden wir uns auch mit den neuesten Ergebnissen befassen."

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