Ein SKF Urgestein geht in den Ruhestand – Würdigung seiner beruflichen Lebensleistung.
Ein SKF Urgestein geht in den Ruhestand – Würdigung seiner beruflichen Lebensleistung.
Wolfgang Gollbach verabschiedete sich nach 43 Jahren bei SKF in den Ruhestand. Rund 120 Kolleginnen und Kollegen sowie langjährige Weggefährten waren der Einladung der Geschäftsführung gefolgt. In feierlichem Rahmen wurde die Lebensleistung des SKF „Urgesteins“ gewürdigt.
Ruhe bewahrt auch in nicht einfachen Situationen
Für Kent Viitanen, Chef des Aufsichtsrats der SKF GmbH, war es eine Freude, mit ihm zusammenzuarbeiten. Er hob vor allem das mitmenschliche Wesen und die Zuverlässigkeit des Neu-Ruheständlers hervor: „Auf Dich ist immer Verlass - wenn Du A sagst, dann meinst du auch A!“
Norbert Völkl, seit 2006 Betriebsratsvorsitzender und quasi Mit- und Gegenspieler des Personalchefs und Arbeitsdirektors lobte die Ruhe, die Gollbach auch in nicht immer einfachen Situationen bewahrt hat. Der Standort Schweinfurt habe sich nach schwierigen Jahren des Personalabbaus durch wichtige Investitionsentscheidungen auch positiv verändert. Gollbach habe dabei stets im Sinne des Standorts und „unserer SKF“ mitgewirkt.
Dass SKF ein wichtiger Teil der Schweinfurter Gesellschaft ist, führte Oberbürgermeister Sebastian Remelé auch auf den waschechten „Bergler“ Gollbach zurück. „Ich würde mich freuen, wenn solche Karrieren wie Ihre auch weiterhin möglich sein können.“
Vorfreude auf selbstbestimmte Termine
Das Schlusswort hatte der Neuruheständler selbst: Er habe viele Menschen durch Täler und über Höhen begleiten dürfen. „Meine Arbeit war niemals langweilig und hat überwiegend Spaß gemacht.“ Deshalb gehe er einerseits wehmütig, weil er plötzlich loslassen muss, aber auch mit viel Vorfreude auf „selbstbestimmte Termine“. Dank galt allen, die ihn unterstützt haben. Denn: „Nur gemeinsam können gute Ergebnisse erzielt werden.“
Im Anschluss an den offiziellen Teil luden die Geschäftsführer Martin Johannsmann (Vors.) und Thomas Burkhardt zum geselligen Teil ein. Für das leibliche Wohl sorgte das Team des SKF Betriebsrestaurants, den musikalischen Rahmen bildete die SKF Rockband „Platform No. 6“.
Bildunterschrift:
Abschied von einem SKF Urgestein – v.l.: die Geschäftsführer Martin Johannsmann (Vorsitzener) und Thomas Burkhardt, Oberbürgermeister der Stadt Schweinfurt Sebastian Remelé, Brigitte Gollbach, Betriebsratsvorsitzender Norbert Völkl, Wolfgang Gollbach, Aufsichtsratsvorsitzender Kent Viitanen und Angelika Gollbach (Foto: SKF / Klara Weigand).
Wolfgang Gollbach verabschiedete sich nach 43 Jahren bei SKF in den Ruhestand. Rund 120 Kolleginnen und Kollegen sowie langjährige Weggefährten waren der Einladung der Geschäftsführung gefolgt. In feierlichem Rahmen wurde die Lebensleistung des SKF „Urgesteins“ gewürdigt.
Ruhe bewahrt auch in nicht einfachen Situationen
Für Kent Viitanen, Chef des Aufsichtsrats der SKF GmbH, war es eine Freude, mit ihm zusammenzuarbeiten. Er hob vor allem das mitmenschliche Wesen und die Zuverlässigkeit des Neu-Ruheständlers hervor: „Auf Dich ist immer Verlass - wenn Du A sagst, dann meinst du auch A!“
Norbert Völkl, seit 2006 Betriebsratsvorsitzender und quasi Mit- und Gegenspieler des Personalchefs und Arbeitsdirektors lobte die Ruhe, die Gollbach auch in nicht immer einfachen Situationen bewahrt hat. Der Standort Schweinfurt habe sich nach schwierigen Jahren des Personalabbaus durch wichtige Investitionsentscheidungen auch positiv verändert. Gollbach habe dabei stets im Sinne des Standorts und „unserer SKF“ mitgewirkt.
Dass SKF ein wichtiger Teil der Schweinfurter Gesellschaft ist, führte Oberbürgermeister Sebastian Remelé auch auf den waschechten „Bergler“ Gollbach zurück. „Ich würde mich freuen, wenn solche Karrieren wie Ihre auch weiterhin möglich sein können.“
Vorfreude auf selbstbestimmte Termine
Das Schlusswort hatte der Neuruheständler selbst: Er habe viele Menschen durch Täler und über Höhen begleiten dürfen. „Meine Arbeit war niemals langweilig und hat überwiegend Spaß gemacht.“ Deshalb gehe er einerseits wehmütig, weil er plötzlich loslassen muss, aber auch mit viel Vorfreude auf „selbstbestimmte Termine“. Dank galt allen, die ihn unterstützt haben. Denn: „Nur gemeinsam können gute Ergebnisse erzielt werden.“
Im Anschluss an den offiziellen Teil luden die Geschäftsführer Martin Johannsmann (Vors.) und Thomas Burkhardt zum geselligen Teil ein. Für das leibliche Wohl sorgte das Team des SKF Betriebsrestaurants, den musikalischen Rahmen bildete die SKF Rockband „Platform No. 6“.
Bildunterschrift:
Abschied von einem SKF Urgestein – v.l.: die Geschäftsführer Martin Johannsmann (Vorsitzener) und Thomas Burkhardt, Oberbürgermeister der Stadt Schweinfurt Sebastian Remelé, Brigitte Gollbach, Betriebsratsvorsitzender Norbert Völkl, Wolfgang Gollbach, Aufsichtsratsvorsitzender Kent Viitanen und Angelika Gollbach (Foto: SKF / Klara Weigand).