Bayerns Unternehmen engagieren sich umfassend und freiwillig in der Gesellschaft – das belegt die Plattform „Wirtschaft weiß-blau“ der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. für „Corporate Social Responsibility“ (CSR). Das gesellschaftliche Engagement der Unternehmen im Freistaat zeigen 400 Firmen allein in Unterfranken. „Wir haben ‚Wirtschaft weiß-blau‘ 2011 ins Leben gerufen, um zu zeigen, welches Engagement unsere Firmen freiwillig für die Gesellschaft in ihrer Heimatregion, in Bayern und weltweit leisten“, erklärt vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.
Initiativen der FIS-ASP GmbH
Als 400. unterfränkisches Unternehmen hat sich die FIS-ASP Application Service Providing und IT-Outsourcing GmbH auf der Plattform angemeldet. Die Servicegesellschaft für Application Hosting, Outsourcing sowie Outtasking für Industrie, Handel und Dienstleistungsunternehmen setzt sich an Ihrem Firmensitz in Grafenrheinfeld insbesondere für Kunden mit SAP Software Lösungen ein. „FIS-ASP engagiert sich im Bereich CSR beispielsweise dadurch, dass wir unsere Kantine dauerhaft auch den Menschen in der Gemeinde zugänglich machen, den Betrag für Kundenweihnachtsgeschenke sozialen Einrichtungen zur Verfügung stellen, Firmengrund für öffentliche Stromtankstellen ausgewiesen haben oder aber auch Einrichtungen, wie beispielsweise das Zentrum für digitale Innovation Mainfranken (ZDI Würzburg), finanziell fördern. Wir haben für uns Compliance-Richtlinien für den Umgang mit Kunden und Lieferanten definiert. Auch die gezielte Gesundheitsförderung ist uns wichtig und wird an speziellen Thementagen den Mitarbeitern vermittelt. Die FIS-ASP GmbH bekennt sich zu ihrem Standort in Unterfranken und freut sich, ihre Aktivitäten bei ‚Wirtschaft weiß-blau‘ mit anderen teilen zu können“, erläutert Geschäftsführer Robert Schuhmann.
CSR-Aktivitäten auf Homepage sichtbar
Bayerische Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung aus Tradition und Überzeugung. „Beispiele dafür sind die über 2.700 Firmen jeder Größenordnung aus ganz Bayern, die sich bereits bei ‚Wirtschaft weiß-blau‘ registriert haben. Die Plattform bietet Unternehmen die Möglichkeit, ohne großen Aufwand über ihre CSR-Aktivitäten zu berichten“, ergänzt Brossardt. „Ein Blick auf die Website www.Wirtschaft-weiss-blau.de macht schnell deutlich: Das Engagement ist kreativ und breit gefächert, die Vielfalt der Initiativen für Mitarbeiter, für die Menschen in der Region und für die Umwelt ist beeindruckend.“ Brossardt betont jedoch: „Gesetzliche Regelungen im Bereich CSR gefährden die unternehmerische Initiative. Wir setzen auf Freiwilligkeit. Neue Regelungen zur CSR-Berichtspflicht dürfen dieses Engagement nicht zur reinen Erfüllung eines Pflichtenhefts degradieren. Gegen Überregulierung auch auf EU-Ebene haben wir uns schon immer gewandt.“
Bayerns Unternehmen engagieren sich umfassend und freiwillig in der Gesellschaft – das belegt die Plattform „Wirtschaft weiß-blau“ der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. für „Corporate Social Responsibility“ (CSR). Das gesellschaftliche Engagement der Unternehmen im Freistaat zeigen 400 Firmen allein in Unterfranken. „Wir haben ‚Wirtschaft weiß-blau‘ 2011 ins Leben gerufen, um zu zeigen, welches Engagement unsere Firmen freiwillig für die Gesellschaft in ihrer Heimatregion, in Bayern und weltweit leisten“, erklärt vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.
Initiativen der FIS-ASP GmbH
Als 400. unterfränkisches Unternehmen hat sich die FIS-ASP Application Service Providing und IT-Outsourcing GmbH auf der Plattform angemeldet. Die Servicegesellschaft für Application Hosting, Outsourcing sowie Outtasking für Industrie, Handel und Dienstleistungsunternehmen setzt sich an Ihrem Firmensitz in Grafenrheinfeld insbesondere für Kunden mit SAP Software Lösungen ein. „FIS-ASP engagiert sich im Bereich CSR beispielsweise dadurch, dass wir unsere Kantine dauerhaft auch den Menschen in der Gemeinde zugänglich machen, den Betrag für Kundenweihnachtsgeschenke sozialen Einrichtungen zur Verfügung stellen, Firmengrund für öffentliche Stromtankstellen ausgewiesen haben oder aber auch Einrichtungen, wie beispielsweise das Zentrum für digitale Innovation Mainfranken (ZDI Würzburg), finanziell fördern. Wir haben für uns Compliance-Richtlinien für den Umgang mit Kunden und Lieferanten definiert. Auch die gezielte Gesundheitsförderung ist uns wichtig und wird an speziellen Thementagen den Mitarbeitern vermittelt. Die FIS-ASP GmbH bekennt sich zu ihrem Standort in Unterfranken und freut sich, ihre Aktivitäten bei ‚Wirtschaft weiß-blau‘ mit anderen teilen zu können“, erläutert Geschäftsführer Robert Schuhmann.
CSR-Aktivitäten auf Homepage sichtbar
Bayerische Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung aus Tradition und Überzeugung. „Beispiele dafür sind die über 2.700 Firmen jeder Größenordnung aus ganz Bayern, die sich bereits bei ‚Wirtschaft weiß-blau‘ registriert haben. Die Plattform bietet Unternehmen die Möglichkeit, ohne großen Aufwand über ihre CSR-Aktivitäten zu berichten“, ergänzt Brossardt. „Ein Blick auf die Website www.Wirtschaft-weiss-blau.de macht schnell deutlich: Das Engagement ist kreativ und breit gefächert, die Vielfalt der Initiativen für Mitarbeiter, für die Menschen in der Region und für die Umwelt ist beeindruckend.“ Brossardt betont jedoch: „Gesetzliche Regelungen im Bereich CSR gefährden die unternehmerische Initiative. Wir setzen auf Freiwilligkeit. Neue Regelungen zur CSR-Berichtspflicht dürfen dieses Engagement nicht zur reinen Erfüllung eines Pflichtenhefts degradieren. Gegen Überregulierung auch auf EU-Ebene haben wir uns schon immer gewandt.“