Markus Marschhäuser erläutert seinen wissenschaftlichen Ansatz: „In meiner Abschlussarbeit habe ich mich mit der Fragestellung befasst, ob und wie es möglich ist, Kompetenzen im Bereich des Entrepreneurship zu identifizieren, festzustellen und zu messen. Anschließend wurde somit die Perspektive geschaffen, die aus dem Feststellungsverfahren resultierenden Kompetenzprofile, auch mittels künstlicher Intelligenz, automatisiert in ein e-Learning-System einer Hochschule zu integrieren. Die folglich gewonnenen Erkenntnisse sollen Studierenden zu verschiedenen Zeitpunkten ihres Studiums helfen, zielgerichtet fehlende Kompetenzen aufzubauen oder etwa Kompetenzlücken mit der Hilfe ergänzender Kompetenzprofile anderer Studierender präzise zu schließen, um somit den Grundstein für eine erfolgreiche Unternehmensgründung zu legen.
„Ich möchte mich an dieser Stelle bei Prof. Dr. Volker Bräutigam sowie der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen herzlich für die Unterstützung bedanken“, betont der diesjährige Preisträger. Prof. Dr. Volker Bräutigam hatte die Masterarbeit im Vorfeld betreut und begründet den Vorschlag, diese bei der Jury des Kulturpreises einzureichen: „Markus Marschhäuser ist für mich ein großartiges Beispiel seiner Generation an Vielseitigkeit, gepaart mit höchstem Engagement. Nicht nur die äußerst strukturierte und wissenschaftlich fundierte Masterarbeit hat mich tief beeindruckt, die im Inhalt hoch facettenreich, aufbauend strukturiert und in der Recherche absolut hervorragend ist. Sondern auch das persönliche Streben und sozial vielfältige Engagement von Markus Marschhäuser lässt mich meinen Respekt zollen. Für den guten Zweck läuft er für Flüchtlinge und schwerkranke Kinder, um etwas zu bewegen und neue Wege zu ebnen. Es ist eine persönliche Bereicherung für mich, mit ihm das Projekt seiner Masterarbeit federführend begleitet zu haben. Ein Role Model für unsere Hochschule, die Region, die Studentenschaft und unsere Zeit.“
Der Bayerische Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume betont: „Wissenschaft und Forschung sind die Schlüssel, um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb zu brillieren. Mit der Hightech Agenda investieren wir in ein attraktives und breit aufgestelltes Ökosystem aus Spitzenforschungseinrichtungen und innovativem Unternehmertum. Der wissenschaftliche und kreative Ideenreichtum der Preisträgerinnen und Preisträger ist beeindruckend! Hier zeigt sich: In Bayern ist der Boden für Wissenschaft und Forschung äußerst fruchtbar!“
Markus Marschhäuser erläutert seinen wissenschaftlichen Ansatz: „In meiner Abschlussarbeit habe ich mich mit der Fragestellung befasst, ob und wie es möglich ist, Kompetenzen im Bereich des Entrepreneurship zu identifizieren, festzustellen und zu messen. Anschließend wurde somit die Perspektive geschaffen, die aus dem Feststellungsverfahren resultierenden Kompetenzprofile, auch mittels künstlicher Intelligenz, automatisiert in ein e-Learning-System einer Hochschule zu integrieren. Die folglich gewonnenen Erkenntnisse sollen Studierenden zu verschiedenen Zeitpunkten ihres Studiums helfen, zielgerichtet fehlende Kompetenzen aufzubauen oder etwa Kompetenzlücken mit der Hilfe ergänzender Kompetenzprofile anderer Studierender präzise zu schließen, um somit den Grundstein für eine erfolgreiche Unternehmensgründung zu legen.
„Ich möchte mich an dieser Stelle bei Prof. Dr. Volker Bräutigam sowie der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen herzlich für die Unterstützung bedanken“, betont der diesjährige Preisträger. Prof. Dr. Volker Bräutigam hatte die Masterarbeit im Vorfeld betreut und begründet den Vorschlag, diese bei der Jury des Kulturpreises einzureichen: „Markus Marschhäuser ist für mich ein großartiges Beispiel seiner Generation an Vielseitigkeit, gepaart mit höchstem Engagement. Nicht nur die äußerst strukturierte und wissenschaftlich fundierte Masterarbeit hat mich tief beeindruckt, die im Inhalt hoch facettenreich, aufbauend strukturiert und in der Recherche absolut hervorragend ist. Sondern auch das persönliche Streben und sozial vielfältige Engagement von Markus Marschhäuser lässt mich meinen Respekt zollen. Für den guten Zweck läuft er für Flüchtlinge und schwerkranke Kinder, um etwas zu bewegen und neue Wege zu ebnen. Es ist eine persönliche Bereicherung für mich, mit ihm das Projekt seiner Masterarbeit federführend begleitet zu haben. Ein Role Model für unsere Hochschule, die Region, die Studentenschaft und unsere Zeit.“
Der Bayerische Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume betont: „Wissenschaft und Forschung sind die Schlüssel, um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb zu brillieren. Mit der Hightech Agenda investieren wir in ein attraktives und breit aufgestelltes Ökosystem aus Spitzenforschungseinrichtungen und innovativem Unternehmertum. Der wissenschaftliche und kreative Ideenreichtum der Preisträgerinnen und Preisträger ist beeindruckend! Hier zeigt sich: In Bayern ist der Boden für Wissenschaft und Forschung äußerst fruchtbar!“