Um den betrieblichen Umweltschutz regelmäßig zu verbessern, setzt das Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz auf die Erfahrungen und Innovativität der bayerischen Betriebe. Als ein Baustein zur Reduzierung und Vermeidung von Umweltbelastungen, wurde die freiwillige Teilnahme am Umwelt- und Klimapakt Bayern ins Leben gerufen. „Eigentlich bin ich ja schon immer umweltbewusst gewesen und habe versucht in meinem Betrieb alles umzusetzen“, sagte Krenig. Also lag für ihn die Teilnahme an der freiwilligen Aktion des Staatsministeriums nahe.
Sorgfalt im Detail
Vieles, das zur Reduzierung von Müll und anderen Umweltbelastungen beiträgt, ist für ihn in seiner Gaststätte selbstverständlich. Seifenspender in den Waschräumen, der Verzicht auf WC-Steine und Duftspender, Wasserspareinrichtungen wie Durchlaufbegrenzer, aber auch die regelmäßige Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Umweltschutzmaßnahmen. Und natürlich stammt sein Angebot aus Küche und Ausschank aus der Region. Auch vegetarische und vegane Gericht stehen auf der Speisekarte. Der Umweltgedankte beginnt eben im Kleinen.
100 PUnkte für den Umgang mit der Umwelt
Christian Krenig unternimmt aber noch vieles mehr: Mehrweggeschirr aber auch der Einsatz von Nachfüllpacks oder Großgebinden sind wichtig. Die Fläche des zusätzlichen Parkplatzes für die Gaststätte wurde nicht versiegelt. Krenig produziert seit Jahren über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach seinen eigenen Strom, jetzt soll noch ein Akkuspeicher her. Um Spitzen seines Stromverbrauches zu verhindern, stellt er sogar die Küchengeräte nacheinander ein. Bei der langen Liste für die Umweltschutzmaßnahmen wurden 100 Punkte für einen guten Umgang mit der Umwelt vergeben. Christian Krenig erreichte sofort 135 Punkte. Landrat Thomas Eberth überreichte die Urkunde an dem Gastronomen und freute sich über das große Engagement.
Um den betrieblichen Umweltschutz regelmäßig zu verbessern, setzt das Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz auf die Erfahrungen und Innovativität der bayerischen Betriebe. Als ein Baustein zur Reduzierung und Vermeidung von Umweltbelastungen, wurde die freiwillige Teilnahme am Umwelt- und Klimapakt Bayern ins Leben gerufen. „Eigentlich bin ich ja schon immer umweltbewusst gewesen und habe versucht in meinem Betrieb alles umzusetzen“, sagte Krenig. Also lag für ihn die Teilnahme an der freiwilligen Aktion des Staatsministeriums nahe.
Sorgfalt im Detail
Vieles, das zur Reduzierung von Müll und anderen Umweltbelastungen beiträgt, ist für ihn in seiner Gaststätte selbstverständlich. Seifenspender in den Waschräumen, der Verzicht auf WC-Steine und Duftspender, Wasserspareinrichtungen wie Durchlaufbegrenzer, aber auch die regelmäßige Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Umweltschutzmaßnahmen. Und natürlich stammt sein Angebot aus Küche und Ausschank aus der Region. Auch vegetarische und vegane Gericht stehen auf der Speisekarte. Der Umweltgedankte beginnt eben im Kleinen.
100 PUnkte für den Umgang mit der Umwelt
Christian Krenig unternimmt aber noch vieles mehr: Mehrweggeschirr aber auch der Einsatz von Nachfüllpacks oder Großgebinden sind wichtig. Die Fläche des zusätzlichen Parkplatzes für die Gaststätte wurde nicht versiegelt. Krenig produziert seit Jahren über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach seinen eigenen Strom, jetzt soll noch ein Akkuspeicher her. Um Spitzen seines Stromverbrauches zu verhindern, stellt er sogar die Küchengeräte nacheinander ein. Bei der langen Liste für die Umweltschutzmaßnahmen wurden 100 Punkte für einen guten Umgang mit der Umwelt vergeben. Christian Krenig erreichte sofort 135 Punkte. Landrat Thomas Eberth überreichte die Urkunde an dem Gastronomen und freute sich über das große Engagement.