Der rasante technische Fortschritt und die zunehmende Digitalisierung führen zu massiven Veränderungen von Wertschöpfungsketten, Geschäftsmodellen und Arbeitsprozessen. Was diese Veränderungen für Unternehmen und Beschäftigte bedeuten, stand im Mittelpunkt der
Veranstaltung. So berichtete Professorin Doris Fischer vom Lehrstuhl China Business and Economics an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg über ein enormes „Digital-Potenzial“ und eine große Offenheit für Technologie und Innovation in der Volksrepublik China.
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Einblicke in das Innenleben einer Zukunftsfabrik lieferte Michael Fiks, Senior Vice President Finance and Administration bei Bosch Rexroth in Lohr am Main. Er berichtete, inwiefern die Digitalisierung die Arbeit im Unternehmen verändert hat, mit welchen Herausforderungen Industriebetriebe
konfrontiert sind und wie die Strategien für die Zukunft aussehen. Neben flexibler und vernetzter Produktion sei es von größter Bedeutung, dass Firmen immer den Kunden im Fokus behalten. Darüber hinaus gelänge der digitale Wandel im Unternehmen nur, wenn Mitarbeiter mitgenommen und qualifiziert würden, erläuterte Fiks.
Mit zunehmender Unternehmensgröße sinkt oftmals die Agilität. Entscheidungswege werden länger und komplizierter. An dieser Stelle können Großunternehmen und Mittelständler von Startups lernen. Der Impulsvortrag von Michelle Skodowski, Chief Operating Officer & User Experience von
BOTfriends in Würzburg, setzte an dieser Stelle an. Skodowski stellte unter anderem die Potenziale einer innovativen Chatbot-Technologie vor.
Engerer Kontakt zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik
Die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft sei grade in der heutigen, wissensbasierten Gesellschaft ein zentraler Baustein der regionalen Infrastruktur, betonten IHK-Vizepräsident Klaus D. Mapara und Uni-Vizepräsidentin Prof. Andrea Szczesny im Rahmen der
Veranstaltung. Das Kooperationsformat der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg und der IHK Würzburg-Schweinfurt soll Kontaktmöglichkeiten zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik verbessern.
Der rasante technische Fortschritt und die zunehmende Digitalisierung führen zu massiven Veränderungen von Wertschöpfungsketten, Geschäftsmodellen und Arbeitsprozessen. Was diese Veränderungen für Unternehmen und Beschäftigte bedeuten, stand im Mittelpunkt der
Veranstaltung. So berichtete Professorin Doris Fischer vom Lehrstuhl China Business and Economics an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg über ein enormes „Digital-Potenzial“ und eine große Offenheit für Technologie und Innovation in der Volksrepublik China.
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konfrontiert sind und wie die Strategien für die Zukunft aussehen. Neben flexibler und vernetzter Produktion sei es von größter Bedeutung, dass Firmen immer den Kunden im Fokus behalten. Darüber hinaus gelänge der digitale Wandel im Unternehmen nur, wenn Mitarbeiter mitgenommen und qualifiziert würden, erläuterte Fiks.
Mit zunehmender Unternehmensgröße sinkt oftmals die Agilität. Entscheidungswege werden länger und komplizierter. An dieser Stelle können Großunternehmen und Mittelständler von Startups lernen. Der Impulsvortrag von Michelle Skodowski, Chief Operating Officer & User Experience von
BOTfriends in Würzburg, setzte an dieser Stelle an. Skodowski stellte unter anderem die Potenziale einer innovativen Chatbot-Technologie vor.
Engerer Kontakt zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik
Die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft sei grade in der heutigen, wissensbasierten Gesellschaft ein zentraler Baustein der regionalen Infrastruktur, betonten IHK-Vizepräsident Klaus D. Mapara und Uni-Vizepräsidentin Prof. Andrea Szczesny im Rahmen der
Veranstaltung. Das Kooperationsformat der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg und der IHK Würzburg-Schweinfurt soll Kontaktmöglichkeiten zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik verbessern.