Die „Klinikliste“ des Nachrichtenmagazins Focus gilt als der umfangreichste Qualitätsvergleich der deutschen Krankenhäuser. Kürzlich erschien im Sonderheft „Focus Gesundheit“ die Klinikliste 2020. Laut dem Tabellenwerk konnte sich das Uniklinikum Würzburg (UKW) in diesem Jahr nochmals deutlich verbessern: Im bundesweiten Vergleich schob es sich vom letztjährigen 14. Platz unter die Top Ten auf Platz 10, während es in Bayern vom dritten auf den zweiten Platz aufstieg. Nur das Klinikum der Universität München schnitt im Freistaat noch besser ab. Insgesamt stellte Focus deutschlandweit 1.473 Krankenhäuser auf den Prüfstand.
Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.
Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.
powered by Usercentrics Consent Management PlatformIn neun Bereichen in der bundesweiten Spitzengruppe
Die Studie deckte in diesem Jahr 29 Fachbereiche und Erkrankungen ab. In der Focus-Liste „empfohlen“ wurde das Würzburger Uniklinikum bei der Behandlung von Alzheimer, Brustkrebs, Depression, Hautkrankheiten, Hautkrebs, Multipler Sklerose, Prostatakrebs und Risikogeburt sowie in den Fachgebieten Herzchirurgie, Kardiologie und Unfallchirurgie. Zur deutschen Spitzengruppe gehören darüber hinaus Angst, Darmkrebs, Gallenblasen- und Gallenwegchirurgie, Hirntumor, Kinderchirurgie, Leukämie, Parkinson, Schlaganfall und Strahlentherapie.
So kamen die Ergebnisse zustande
Laut Focus wurden in die Auswertung Aspekte einbezogen wie die Anzahl der behandelten Patienten, der Behandlungserfolg, die Qualifikation der Ärzte und des Pflegepersonals, die Ausstattung, Qualitäts- und Patientensicherheitsaspekte sowie die Patientenzufriedenheit und der Hygienestandard. Darüber hinaus bildete eine wechselseitige Empfehlung durch die Fachkollegen eine Grundlage der Befragung.
Die „Klinikliste“ des Nachrichtenmagazins Focus gilt als der umfangreichste Qualitätsvergleich der deutschen Krankenhäuser. Kürzlich erschien im Sonderheft „Focus Gesundheit“ die Klinikliste 2020. Laut dem Tabellenwerk konnte sich das Uniklinikum Würzburg (UKW) in diesem Jahr nochmals deutlich verbessern: Im bundesweiten Vergleich schob es sich vom letztjährigen 14. Platz unter die Top Ten auf Platz 10, während es in Bayern vom dritten auf den zweiten Platz aufstieg. Nur das Klinikum der Universität München schnitt im Freistaat noch besser ab. Insgesamt stellte Focus deutschlandweit 1.473 Krankenhäuser auf den Prüfstand.
Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.
Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.
powered by Usercentrics Consent Management PlatformIn neun Bereichen in der bundesweiten Spitzengruppe
Die Studie deckte in diesem Jahr 29 Fachbereiche und Erkrankungen ab. In der Focus-Liste „empfohlen“ wurde das Würzburger Uniklinikum bei der Behandlung von Alzheimer, Brustkrebs, Depression, Hautkrankheiten, Hautkrebs, Multipler Sklerose, Prostatakrebs und Risikogeburt sowie in den Fachgebieten Herzchirurgie, Kardiologie und Unfallchirurgie. Zur deutschen Spitzengruppe gehören darüber hinaus Angst, Darmkrebs, Gallenblasen- und Gallenwegchirurgie, Hirntumor, Kinderchirurgie, Leukämie, Parkinson, Schlaganfall und Strahlentherapie.
So kamen die Ergebnisse zustande
Laut Focus wurden in die Auswertung Aspekte einbezogen wie die Anzahl der behandelten Patienten, der Behandlungserfolg, die Qualifikation der Ärzte und des Pflegepersonals, die Ausstattung, Qualitäts- und Patientensicherheitsaspekte sowie die Patientenzufriedenheit und der Hygienestandard. Darüber hinaus bildete eine wechselseitige Empfehlung durch die Fachkollegen eine Grundlage der Befragung.