Die Corona-Pandemie ist für innerstädtische Gewerbetreibende in mehrfacher Hinsicht eine Herausforderung:Lockdown für zahlreiche Handels- und Dienstleistungsbetrieben, fehlende Events und sinkende Passantenfrequenzen, um nur ein paar Punkte zu nenne. Allerdings wurden in den Krisenmonaten auch neue Konzepte zur Unterstützung betroffener Unternehmen entwickelt. Beim jüngsten IHK-Webinger zeigte sich: Es bedarf einer Vielzahl von Unterstützungsmaßnahmen, um die Innenstädte auch über die Pandemie hinaus zu sichern.
Erfolgreiche Konzepte im Fokus
Zu den vier Themenblöcken „digitale Sichtbarkeit von Innenstädten“, „Liquidität für Händler und Dienstleister“, „Sicherheit beim Stadtbesuch“ und „Logistik im Endkundengeschäft“ wurden im Webinar erfolgreiche Praxisbeispiele vorgestellt:
Bürger legen Wert auf Sicherheit
Die Sicherheit beim Stadtbesuch stand im Fokus zweier weiterer Beiträge. So garantiert das Zertifikat „Sicher einkaufen“ der Stadtmarkenting PRO Bad Kissingen e.V. unter anderem, dass Hygienevorgaben in teilnehmenden Unternehmen der Stadt erfüllt werden. Und das Projekt „WüLivery“ des Stadtmarketings „Würzburg macht Spaß“ e.V. hat deutschlandweit bereits viel Beachtung erfahren. Das Same-Day-Delivery-Angebot für den innerstädtischen Handel in Würzburg (www.wuelivery.de) leistet im aktuellen Lockdown, wie auch schon im Vorweihnachtsgeschäft, wichtige Unterstützungsarbeit für den geschlossenen Einzelhandel.
Plattform der IHKs unterstützt im Pandemie-Alltag
Eine Plattform des DIHK stellte Dr. Christian Seynstahl, Referent Regionalentwicklung der IHK Würzburg-Schweinfurt, vor. Der „Solution Provider“ (www.ihk.de/digitale-anwendungen) unterstützt mit Apps und Webanwendungen Unternehmen bei den Herausforderungen im Pandemie-Alltag.
Gemeinsam mehr erreichen
Auch wenn im Webinar nur eine Auswahl an Ansätzen zur Unterstützung des innerstädtischen Gewerbes vorgestellt werden konnte, zeigten sich die Teilnehmer von den Praxisbeispielen beeindruckt. In der anschließenden Diskussion wurde deutlich, wie wichtig ein gutes Netzwerk aus ansässigen Unternehmen, Verwaltung, Standortgemeinschaften und Institutionen ist, um Unterstützungsangebote erfolgreich auf den Weg zu bringen. So endete die zweistündige Veranstaltung mit einem Appell der beiden Wirtschaftskammern an die Teilnehmer, mit gemeinsamen Engagement kreative Lösungen in der Wirtschaftskrise zu suchen und konsequent zu verfolgen.
Die Corona-Pandemie ist für innerstädtische Gewerbetreibende in mehrfacher Hinsicht eine Herausforderung:Lockdown für zahlreiche Handels- und Dienstleistungsbetrieben, fehlende Events und sinkende Passantenfrequenzen, um nur ein paar Punkte zu nenne. Allerdings wurden in den Krisenmonaten auch neue Konzepte zur Unterstützung betroffener Unternehmen entwickelt. Beim jüngsten IHK-Webinger zeigte sich: Es bedarf einer Vielzahl von Unterstützungsmaßnahmen, um die Innenstädte auch über die Pandemie hinaus zu sichern.
Erfolgreiche Konzepte im Fokus
Zu den vier Themenblöcken „digitale Sichtbarkeit von Innenstädten“, „Liquidität für Händler und Dienstleister“, „Sicherheit beim Stadtbesuch“ und „Logistik im Endkundengeschäft“ wurden im Webinar erfolgreiche Praxisbeispiele vorgestellt:
Bürger legen Wert auf Sicherheit
Die Sicherheit beim Stadtbesuch stand im Fokus zweier weiterer Beiträge. So garantiert das Zertifikat „Sicher einkaufen“ der Stadtmarkenting PRO Bad Kissingen e.V. unter anderem, dass Hygienevorgaben in teilnehmenden Unternehmen der Stadt erfüllt werden. Und das Projekt „WüLivery“ des Stadtmarketings „Würzburg macht Spaß“ e.V. hat deutschlandweit bereits viel Beachtung erfahren. Das Same-Day-Delivery-Angebot für den innerstädtischen Handel in Würzburg (www.wuelivery.de) leistet im aktuellen Lockdown, wie auch schon im Vorweihnachtsgeschäft, wichtige Unterstützungsarbeit für den geschlossenen Einzelhandel.
Plattform der IHKs unterstützt im Pandemie-Alltag
Eine Plattform des DIHK stellte Dr. Christian Seynstahl, Referent Regionalentwicklung der IHK Würzburg-Schweinfurt, vor. Der „Solution Provider“ (www.ihk.de/digitale-anwendungen) unterstützt mit Apps und Webanwendungen Unternehmen bei den Herausforderungen im Pandemie-Alltag.
Gemeinsam mehr erreichen
Auch wenn im Webinar nur eine Auswahl an Ansätzen zur Unterstützung des innerstädtischen Gewerbes vorgestellt werden konnte, zeigten sich die Teilnehmer von den Praxisbeispielen beeindruckt. In der anschließenden Diskussion wurde deutlich, wie wichtig ein gutes Netzwerk aus ansässigen Unternehmen, Verwaltung, Standortgemeinschaften und Institutionen ist, um Unterstützungsangebote erfolgreich auf den Weg zu bringen. So endete die zweistündige Veranstaltung mit einem Appell der beiden Wirtschaftskammern an die Teilnehmer, mit gemeinsamen Engagement kreative Lösungen in der Wirtschaftskrise zu suchen und konsequent zu verfolgen.