Die Corona-Pandemie hat auch im Jahr 2021 die weltweite Wirtschaftsentwicklung – und damit auch die unterfränkische Wirtschaft – massiv beeinflusst. Fachkräftemangel, Unsicherheiten durch neue Corona-Varianten, hohe Infektionszahlen, Lieferengpässe und Preisanstiege wirkten sich belastend auf unterfränkische Unternehmen aus. Umso erfreulicher ist es, dass trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten die Unternehmen auch im Jahr 2021 in ihre Zukunft investierten. Eine Vielzahl dieser Vorhaben konnte Regierung von Unterfranken über die Bayerische Regionalförderung und das Digitalbonus-Programm unterstützen.
Rathäuser zunehmend digital
Das Förderprogramm „Digitales Rathaus“ dient als Anschubfinanzierung für die Digitalisierungsprojekte der bayerischen Kommunen. Mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) vom 14. August 2017 wurden Bund und Länder verpflichtet ihre Verwaltungsleistungen bis Ende 2022 elektronisch über Verwaltungsportale als Online-Dienste anzubieten. Der Freistaat Bayern hat sich zum Ziel gesetzt, dass deutlich mehr als die geforderte Mindestanzahl an Online-Diensten in den Verwaltungen angeboten werden.
Auch die Digitalisierung in den Schulen wurde im Jahr 2021 weiter vorangetrieben. Die Gestaltung des digitalen Wandels an den Schulen und die Bereitstellung einer zeitgemäßen und pädagogisch begründeten IT-Ausstattung an allen Schulen ist eine der großen Zukunftsaufgaben in der Bildungspolitik. Der Bund und das Land Bayern stellen über den „DigitalPakt Schule 2019 bis 2024“ einschließlich Zusatzvereinbarungen mehr als 1 Milliarde Euro für die digitale Transformation an Schulen bereit.
Flächendeckende Gigabit-versorgung
Mit dem Programm Bayerische Gigabitrichtlinie wird der Ausbau einer flächendeckenden Versorgung mit Gigabit-Bandbreiten – vor allem im ländlichen Raum – forciert. Gefördert werden Gemeinden, Gemeindezusammenschlüsse und Gemeindeverbände.
Um die dezentrale Energiewende weiter voranzutreiben, haben auch im Jahr 2021 Gebäudeeigentümer von selbstgenutzten Ein- und Zweifamilienhäusern Fördermittel aus dem bayerischen PV-Speicherprogramm Zuwendungen erhalten.
Darüber hinaus wurden Zuschüsse für Aus- und Weiterbildungen der Kammern sowie für den Neubau von Schulungsstätten, für Forschungsvorhaben, für öffentliche touristische Infrastruktureinrichtungen und für Maßnahmen zur Qualifizierung und Arbeitsförderung gewährt.
Die finanziellen Mittel wurden der Regierung von Unterfranken durch die Bayerische Staatsregierung bereitgestellt. Außerdem kamen Mittel des Bundes, des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Unterfranken zum Einsatz.
Die wesentlichen Zuschüsse im Einzelnen:
Die Corona-Pandemie hat auch im Jahr 2021 die weltweite Wirtschaftsentwicklung – und damit auch die unterfränkische Wirtschaft – massiv beeinflusst. Fachkräftemangel, Unsicherheiten durch neue Corona-Varianten, hohe Infektionszahlen, Lieferengpässe und Preisanstiege wirkten sich belastend auf unterfränkische Unternehmen aus. Umso erfreulicher ist es, dass trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten die Unternehmen auch im Jahr 2021 in ihre Zukunft investierten. Eine Vielzahl dieser Vorhaben konnte Regierung von Unterfranken über die Bayerische Regionalförderung und das Digitalbonus-Programm unterstützen.
Rathäuser zunehmend digital
Das Förderprogramm „Digitales Rathaus“ dient als Anschubfinanzierung für die Digitalisierungsprojekte der bayerischen Kommunen. Mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) vom 14. August 2017 wurden Bund und Länder verpflichtet ihre Verwaltungsleistungen bis Ende 2022 elektronisch über Verwaltungsportale als Online-Dienste anzubieten. Der Freistaat Bayern hat sich zum Ziel gesetzt, dass deutlich mehr als die geforderte Mindestanzahl an Online-Diensten in den Verwaltungen angeboten werden.
Auch die Digitalisierung in den Schulen wurde im Jahr 2021 weiter vorangetrieben. Die Gestaltung des digitalen Wandels an den Schulen und die Bereitstellung einer zeitgemäßen und pädagogisch begründeten IT-Ausstattung an allen Schulen ist eine der großen Zukunftsaufgaben in der Bildungspolitik. Der Bund und das Land Bayern stellen über den „DigitalPakt Schule 2019 bis 2024“ einschließlich Zusatzvereinbarungen mehr als 1 Milliarde Euro für die digitale Transformation an Schulen bereit.
Flächendeckende Gigabit-versorgung
Mit dem Programm Bayerische Gigabitrichtlinie wird der Ausbau einer flächendeckenden Versorgung mit Gigabit-Bandbreiten – vor allem im ländlichen Raum – forciert. Gefördert werden Gemeinden, Gemeindezusammenschlüsse und Gemeindeverbände.
Um die dezentrale Energiewende weiter voranzutreiben, haben auch im Jahr 2021 Gebäudeeigentümer von selbstgenutzten Ein- und Zweifamilienhäusern Fördermittel aus dem bayerischen PV-Speicherprogramm Zuwendungen erhalten.
Darüber hinaus wurden Zuschüsse für Aus- und Weiterbildungen der Kammern sowie für den Neubau von Schulungsstätten, für Forschungsvorhaben, für öffentliche touristische Infrastruktureinrichtungen und für Maßnahmen zur Qualifizierung und Arbeitsförderung gewährt.
Die finanziellen Mittel wurden der Regierung von Unterfranken durch die Bayerische Staatsregierung bereitgestellt. Außerdem kamen Mittel des Bundes, des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Unterfranken zum Einsatz.
Die wesentlichen Zuschüsse im Einzelnen: