Zur „absoluten Vorsicht“, solange es keinen Impfstoff gibt, mahnte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bei seiner heutigen Pressekonferenz. „Wir sind noch lange nicht über den Berg, deshalb keine Entwarnung.“ Die aktuellen Zahlen im Freistaat seien Anlass zu Optimismus, aber nicht für Übermut. „Wir spüren, dass die Maßnahmen wirken, die wir ergriffen haben.“ Man müsse aber lernen „mit der Pandemie zu leben, sonst droht ein erheblicher Rückfall, sonst drohen drastische Maßnahmen“, so Söder.
Die Staatsregierung hat heute nach Abstimmung mit dem Bayerischer Expertenrat entschieden, die bestehenden Maßnahmen fortzusetzen, aber schrittweise Erleichterungen einzuführen.
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger verwies auf die Substanzschäden, von denen die Bayerische Wirtschaft inzwischen betroffen seien. Vor diesem Hintergrund seien die ersten Erleichterungen, die nun anstünden, erfreulich. „Wir brauchen allerdings noch Zeit und Perspektiven für die größeren Handelsbetriebe“, richtete er den Blick auf die nächste Abstimmungsrunde am 30. April. Für die besonders schwer betroffenen Betriebe im Tourismus machte er vorsichtige Hoffnungen auf das Pfingstgeschäft.
„Insgesamt gesehen ist die bayerische Wirtschaft noch gut im Fahrwasser“, kommentierte Aiwanger. „Die Probleme sind groß, aber noch haben wir die Lage im Griff.“ Wenn die Maßnahmen alle greifen, bestünde eine Chance mit einem blauen Auge aus der Krise herauszukommen.
Weitere Details enthält der Bericht zur Sitzung des Bayerischen Kabinetts vom 16.04.2020.
Zur „absoluten Vorsicht“, solange es keinen Impfstoff gibt, mahnte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bei seiner heutigen Pressekonferenz. „Wir sind noch lange nicht über den Berg, deshalb keine Entwarnung.“ Die aktuellen Zahlen im Freistaat seien Anlass zu Optimismus, aber nicht für Übermut. „Wir spüren, dass die Maßnahmen wirken, die wir ergriffen haben.“ Man müsse aber lernen „mit der Pandemie zu leben, sonst droht ein erheblicher Rückfall, sonst drohen drastische Maßnahmen“, so Söder.
Die Staatsregierung hat heute nach Abstimmung mit dem Bayerischer Expertenrat entschieden, die bestehenden Maßnahmen fortzusetzen, aber schrittweise Erleichterungen einzuführen.
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger verwies auf die Substanzschäden, von denen die Bayerische Wirtschaft inzwischen betroffen seien. Vor diesem Hintergrund seien die ersten Erleichterungen, die nun anstünden, erfreulich. „Wir brauchen allerdings noch Zeit und Perspektiven für die größeren Handelsbetriebe“, richtete er den Blick auf die nächste Abstimmungsrunde am 30. April. Für die besonders schwer betroffenen Betriebe im Tourismus machte er vorsichtige Hoffnungen auf das Pfingstgeschäft.
„Insgesamt gesehen ist die bayerische Wirtschaft noch gut im Fahrwasser“, kommentierte Aiwanger. „Die Probleme sind groß, aber noch haben wir die Lage im Griff.“ Wenn die Maßnahmen alle greifen, bestünde eine Chance mit einem blauen Auge aus der Krise herauszukommen.
Weitere Details enthält der Bericht zur Sitzung des Bayerischen Kabinetts vom 16.04.2020.