Brücke zum Nutzen im Alltag
Digitalministerin Judith Gerlach betonte: „Digitalisierung ist heute, hier und überall. Wichtig ist, dass wir bei jeder digitalen Entwicklung oder Erfindung als Menschen im Mittelpunkt stehen. Deshalb müssen wir die Brücke von der Wissenschaft und Expertise zum Nutzen im Alltag schlagen. Wir wollen konkret zeigen, was uns die Digitalisierung bringt und wie wir sie greifbar machen können. Mit diesem Ziel starten wir eine Veranstaltungsreihe, um konkrete Anwendungsfälle in die Breite zu bringen.“
Klimavorhersagen künftig auch für kleine Parzellen
Die Reihe startete Mitte Februar mit der Veranstaltung „Digitalisierung konkret: Vom Klimamodell zum guten Tropfen“ in Alzenau. Prof. Dr. Andreas Hotho und Prof. Dr. Heiko Paeth von der Universität Würzburg stellten wissenschaftliche Erkenntnisse vor, wie mit Hilfe von Klimamodellen Prognosen zur Entwicklung des Klimas in Unterfranken möglich sind. Neu und einzigartig daran ist, dass die Vorhersagen auf kleine Parzellen, z.B. in der Größe eines Weinbergs, bezogen sind. So bekommen Winzer eine Hilfestellung dabei, welche Rebsorten sie am besten in ihrem Weingut anbauen sollten oder auf welche Schädlinge sie sich in Zukunft wahrscheinlich einstellen müssen.
Digitalisierung sichert Weinbau-Zukunft
Gerlach: „Unsere Auftaktveranstaltung schafft eine schmackhafte Mischung aus Digitalisierung und Weinbau. Digitalisierung kann helfen, dass Unterfranken auch in vielen Jahren und Jahrzehnten noch eine blühende Weinregion ist. Auch Winzer müssen sich auf die Folgen des Klimawandels einstellen. Hierfür können neueste Techniken eine wichtige Grundlage sein. Wir müssen die Chancen des maschinellen Lernens und der Auswertung extrem großer Datenmengen auch dafür nutzen, dass in der Region weiterhin hervorragende Weine entstehen können.“
Brücke zum Nutzen im Alltag
Digitalministerin Judith Gerlach betonte: „Digitalisierung ist heute, hier und überall. Wichtig ist, dass wir bei jeder digitalen Entwicklung oder Erfindung als Menschen im Mittelpunkt stehen. Deshalb müssen wir die Brücke von der Wissenschaft und Expertise zum Nutzen im Alltag schlagen. Wir wollen konkret zeigen, was uns die Digitalisierung bringt und wie wir sie greifbar machen können. Mit diesem Ziel starten wir eine Veranstaltungsreihe, um konkrete Anwendungsfälle in die Breite zu bringen.“
Klimavorhersagen künftig auch für kleine Parzellen
Die Reihe startete Mitte Februar mit der Veranstaltung „Digitalisierung konkret: Vom Klimamodell zum guten Tropfen“ in Alzenau. Prof. Dr. Andreas Hotho und Prof. Dr. Heiko Paeth von der Universität Würzburg stellten wissenschaftliche Erkenntnisse vor, wie mit Hilfe von Klimamodellen Prognosen zur Entwicklung des Klimas in Unterfranken möglich sind. Neu und einzigartig daran ist, dass die Vorhersagen auf kleine Parzellen, z.B. in der Größe eines Weinbergs, bezogen sind. So bekommen Winzer eine Hilfestellung dabei, welche Rebsorten sie am besten in ihrem Weingut anbauen sollten oder auf welche Schädlinge sie sich in Zukunft wahrscheinlich einstellen müssen.
Digitalisierung sichert Weinbau-Zukunft
Gerlach: „Unsere Auftaktveranstaltung schafft eine schmackhafte Mischung aus Digitalisierung und Weinbau. Digitalisierung kann helfen, dass Unterfranken auch in vielen Jahren und Jahrzehnten noch eine blühende Weinregion ist. Auch Winzer müssen sich auf die Folgen des Klimawandels einstellen. Hierfür können neueste Techniken eine wichtige Grundlage sein. Wir müssen die Chancen des maschinellen Lernens und der Auswertung extrem großer Datenmengen auch dafür nutzen, dass in der Region weiterhin hervorragende Weine entstehen können.“