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Flüchtlinge aus Eritrea bei s.Oliver

Das Modeunternehmen s.Oliver konnte eritreische Flüchtlinge, die im Waldhaus im Steinbachtal Würzburg untergebracht sind, durch das Engagement beim Africa Festival kennenlernen, wo die Jungs beim Auf- und Abbau halfen. Daraus entstand die Idee, die Flüchtlinge in das s.Oliver Headquarter einzuladen. Im s.Oliver Outlet Rottendorf wurden die jungen Männer vormittags eingekleidet und erhielten ein komplettes Outfit, inklusive Shirts, Jacken und Hosen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine des Unternehmens gab es nachmittags noch weitere Programmpunkte für die Gruppe. Bei einem spielerischen Austausch besprachen s.Oliver Azubis und Immigranten kulturelle Besonderheiten in Deutschland und Eritrea, wie z.B. Nationalgerichte, beliebte Sportarten, lokale Prominente etc. auf. Auch die unterschiedlichen Bildungssysteme wurden erläutert sowie Möglichkeiten der Ausbildung in Deutschland, insbesondere auch bei s.Oliver, aufgezeigt. Der Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik wurde von einem s.Oliver-Azubi aus dem Bereich genauer vorgestellt und im Anschluss durch eine Führung in die s.Oliver-Logisitk mit Leben gefüllt.