Stefan Günther ist Geschäftsführer von Günther Fachhandel GmbH & Co. KG in Bad Neustadt/Saale
Welche Elemente sind aus Ihrer Sicht maßgeblich, damit Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie seriös dargestellt werden kann?
Wir gehen hier unter anderem über unser Qualitätsmanagement vor. Das muss und wird zum Beispiel im Managementbericht verankert.
Gibt es Beispiele aus Ihrem Unternehmen für nachhaltige Strategien oder nachhaltiges Handeln, die schon bestanden, bevor der Begriff in den Mittelpunkt rückte?
Im Bereich Arbeitskleidung bewegen wir uns schon lange im nachhaltigen Bereich.
Kann Nachhaltigkeit als „Insellösung“ durch ein Unternehmen für sich betrieben werden – oder ist das immer eine Gemeinschaftsaufgabe?
Viele Inseln werden hoffentlich zusammen flächendeckend.
Sehen Sie sich bei Ihren Bemühungen um Nachhaltigkeit ausreichend durch Verwaltung und Politik unterstützt? Wenn ja: Wie?
Im Bereich der öffentlichen Ausschreibungen werden zunehmend harte Kriterien eingebaut.
Wenn nein: Woran mangelt es?
Auch da sind wir wieder bei Ausschreibungen. Die Kriterien könnten noch härter und präziser beschrieben und bewertet sein.
Worüber haben Sie sich schon einmal richtig ärgern müssen, weil die Botschaft „Wir sind nachhaltig nicht mit dem Angebot zusammenpasste?
Das gibt es in unserem Bereich, vor allem bei Workwear, tausend Beispiele. Wir konzentrieren uns daher auf die Partner, die halten, was sie versprechen.
Wie betrachten und bewerten Sie die Kostenseite Ihres Nachhaltigkeitsengagements?
Das muss es uns wert sein …
Soll man mit Nachhaltigkeit werben?
Definitiv. Es muss aber alles belastbar sein.
Stefan Günther ist Geschäftsführer von Günther Fachhandel GmbH & Co. KG in Bad Neustadt/Saale
Welche Elemente sind aus Ihrer Sicht maßgeblich, damit Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie seriös dargestellt werden kann?
Wir gehen hier unter anderem über unser Qualitätsmanagement vor. Das muss und wird zum Beispiel im Managementbericht verankert.
Gibt es Beispiele aus Ihrem Unternehmen für nachhaltige Strategien oder nachhaltiges Handeln, die schon bestanden, bevor der Begriff in den Mittelpunkt rückte?
Im Bereich Arbeitskleidung bewegen wir uns schon lange im nachhaltigen Bereich.
Kann Nachhaltigkeit als „Insellösung“ durch ein Unternehmen für sich betrieben werden – oder ist das immer eine Gemeinschaftsaufgabe?
Viele Inseln werden hoffentlich zusammen flächendeckend.
Sehen Sie sich bei Ihren Bemühungen um Nachhaltigkeit ausreichend durch Verwaltung und Politik unterstützt? Wenn ja: Wie?
Im Bereich der öffentlichen Ausschreibungen werden zunehmend harte Kriterien eingebaut.
Wenn nein: Woran mangelt es?
Auch da sind wir wieder bei Ausschreibungen. Die Kriterien könnten noch härter und präziser beschrieben und bewertet sein.
Worüber haben Sie sich schon einmal richtig ärgern müssen, weil die Botschaft „Wir sind nachhaltig nicht mit dem Angebot zusammenpasste?
Das gibt es in unserem Bereich, vor allem bei Workwear, tausend Beispiele. Wir konzentrieren uns daher auf die Partner, die halten, was sie versprechen.
Wie betrachten und bewerten Sie die Kostenseite Ihres Nachhaltigkeitsengagements?
Das muss es uns wert sein …
Soll man mit Nachhaltigkeit werben?
Definitiv. Es muss aber alles belastbar sein.