Leuchtturmprojekt der Zusammenarbeit Wirtschaft-Wissenschaft in der Region schreitet am Würzburger Hubland voran.
Leuchtturmprojekt der Zusammenarbeit Wirtschaft-Wissenschaft in der Region schreitet am Würzburger Hubland voran.
Zahlreiche Ehrengäste waren zum Gelände des neuen Technologie- und Gründerzentrums (TGZ) am Hubland gekommen, um zusammen mit Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer, dem Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt, IHK-Präsident Dieter Pfister und TGZ-Geschäftsführer Dr. Alexander Zöller feierlich den Spatenstich zu vollziehen.
Wissenschaft und Wirtschaft
„Das neue TGZ soll in der Förderung der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft einen Schwerpunkt finden.“, so begrüßte Dieter Pfister, Vorsitzender der TGZ-Gesellschafterversammlung und IHK-Präsident, mehr als 70 geladene Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Dieter Pfister dankte den zahlreichen Unterstützern des Projekts, an dem neben der IHK Würzburg-Schweinfurt, Stadt und Landkreis Würzburg auch die Handwerkskammer für Unterfranken, die Universität Würzburg und die Hochschule für angewandte Wissenschaften FHWS beteiligt sind: „Wenn nicht jeder Beteiligte zum richtigen Zeitpunkt das für ihn Mögliche getan hätte, wären wir heute wahrscheinlich nicht hier, um den Baubeginn unseres TGZ-Neubaus zu feiern“.
Fertigstellung bis 2016
Bis Anfang 2016 soll auf dem an das Zentrum für Angewandte Energieforschung (ZAE) angrenzenden Gelände ein multifunktionales Innovations- und Gründerzentrum mit einem Investitionsvolumen von rund 11,825 Mio. Euro entstehen. Das Grundstück hat die IHK erworben und stellt es dem TGZ in Erbpacht zur Verfügung. Am neuen Standort am Hubland soll das TGZ noch besser dazu beitragen, dass wissenschaftliche Forschungs- und Entwicklungsergebnisse in neue Produkte, neue Arbeitsplätze und neue Unternehmen überführt werden.
3.800 qm Nutzfläche
Das neue TGZ will künftig auf 3.800 qm Nutzfläche innovativen Unternehmensgründungen und Ausgründungen aus den Hochschulen insbesondere in den Bereichen Energieeffizienz, Neue Materialien und Informations- und Kommunikationstechnologie als Startrampe dienen. Neben Zentrumsmanagement sowie Innovations- und Unternehmensgründungsberatung wird zukünftig der Wissens- und Technologietransfer eine Schwerpunktaufgabe des TGZ sein.
Weiteres TGZ-Erfolgskapitel
Mit dem Neubau wird ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte des TGZ aufgeschlagen. Ich bin sicher, dass hier im neuen TGZ am Hubland zahlreiche Nachwuchsunternehmen ihre Geschäftsideen zum Erfolg führen werden. Der Freistaat Bayern leistet daher gerne einen Beitrag und fördert zusätzlich zu den bereits zur Verfügung gestellten 4,5 Mio. Euro die Gebäudeoptimierung mit weiteren 500.000 Euro. Mit diesem Geld werden die Voraussetzungen für anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen im TGZ geschaffen“, so der Staatsekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Franz Josef Pschierer.
Der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt und IHK-Präsident Dieter Pfister sind sich einig: Das künftige TGZ sei nicht nur Sinnbild eines breiten regionalen Bündnisses zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Gebietskörperschaften. Es sei ein „Leuchtturmprojekt“ im neuen Stadtteil Hubland, das weit über Würzburgs Grenzen hinaus strahlen werde und den Wirtschafts- wie Innovationsstandort Würzburg stärkt.
Bild: Beim Spatenstich...
Foto: Elmar Behringer
Zahlreiche Ehrengäste waren zum Gelände des neuen Technologie- und Gründerzentrums (TGZ) am Hubland gekommen, um zusammen mit Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer, dem Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt, IHK-Präsident Dieter Pfister und TGZ-Geschäftsführer Dr. Alexander Zöller feierlich den Spatenstich zu vollziehen.
Wissenschaft und Wirtschaft
„Das neue TGZ soll in der Förderung der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft einen Schwerpunkt finden.“, so begrüßte Dieter Pfister, Vorsitzender der TGZ-Gesellschafterversammlung und IHK-Präsident, mehr als 70 geladene Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Dieter Pfister dankte den zahlreichen Unterstützern des Projekts, an dem neben der IHK Würzburg-Schweinfurt, Stadt und Landkreis Würzburg auch die Handwerkskammer für Unterfranken, die Universität Würzburg und die Hochschule für angewandte Wissenschaften FHWS beteiligt sind: „Wenn nicht jeder Beteiligte zum richtigen Zeitpunkt das für ihn Mögliche getan hätte, wären wir heute wahrscheinlich nicht hier, um den Baubeginn unseres TGZ-Neubaus zu feiern“.
Fertigstellung bis 2016
Bis Anfang 2016 soll auf dem an das Zentrum für Angewandte Energieforschung (ZAE) angrenzenden Gelände ein multifunktionales Innovations- und Gründerzentrum mit einem Investitionsvolumen von rund 11,825 Mio. Euro entstehen. Das Grundstück hat die IHK erworben und stellt es dem TGZ in Erbpacht zur Verfügung. Am neuen Standort am Hubland soll das TGZ noch besser dazu beitragen, dass wissenschaftliche Forschungs- und Entwicklungsergebnisse in neue Produkte, neue Arbeitsplätze und neue Unternehmen überführt werden.
3.800 qm Nutzfläche
Das neue TGZ will künftig auf 3.800 qm Nutzfläche innovativen Unternehmensgründungen und Ausgründungen aus den Hochschulen insbesondere in den Bereichen Energieeffizienz, Neue Materialien und Informations- und Kommunikationstechnologie als Startrampe dienen. Neben Zentrumsmanagement sowie Innovations- und Unternehmensgründungsberatung wird zukünftig der Wissens- und Technologietransfer eine Schwerpunktaufgabe des TGZ sein.
Weiteres TGZ-Erfolgskapitel
Mit dem Neubau wird ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte des TGZ aufgeschlagen. Ich bin sicher, dass hier im neuen TGZ am Hubland zahlreiche Nachwuchsunternehmen ihre Geschäftsideen zum Erfolg führen werden. Der Freistaat Bayern leistet daher gerne einen Beitrag und fördert zusätzlich zu den bereits zur Verfügung gestellten 4,5 Mio. Euro die Gebäudeoptimierung mit weiteren 500.000 Euro. Mit diesem Geld werden die Voraussetzungen für anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen im TGZ geschaffen“, so der Staatsekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Franz Josef Pschierer.
Der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt und IHK-Präsident Dieter Pfister sind sich einig: Das künftige TGZ sei nicht nur Sinnbild eines breiten regionalen Bündnisses zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Gebietskörperschaften. Es sei ein „Leuchtturmprojekt“ im neuen Stadtteil Hubland, das weit über Würzburgs Grenzen hinaus strahlen werde und den Wirtschafts- wie Innovationsstandort Würzburg stärkt.
Bild: Beim Spatenstich...
Foto: Elmar Behringer